Hodeidah-Saba:
Anlässlich des Jahrestages der Auswanderung des Propheten fand heute im Distrikt Al-Durayhimi, Gouvernement Al-Hudaida, ein kulturelles Symposium statt, das von der örtlichen Behörde in Abstimmung mit dem Beratungssektor und dem Zakat-Büro im Distrikt organisiert wurde.
Auf dem Symposium wies der Direktor des Direktorats, Mohammed Al-Moussai, darauf hin, dass die Auswanderung des Propheten einen Wendepunkt auf dem Weg der islamischen Nation dargestellt habe, und betonte, wie wichtig es sei, Lehren und moralische Lehren daraus zu ziehen, um die Standhaftigkeit zu stärken und unsere Glaubensidentität zu festigen.
Ich betrachte den Jahrestag der Auswanderung des Propheten als eine Gelegenheit, die Solidarität und das Bewusstsein angesichts der Aggression zu stärken und eine tiefere Verbindung zu den Werten aufzurufen, die der edle Prophet in seinem Leben und Kampf verkörperte.
Ismail Maqbool, der Berater der Direktion, erklärte seinerseits, dass es sich bei der Migration nicht bloß um einen geografischen Umzug handele, sondern vielmehr um ein göttliches Projekt zum Aufbau einer starken Nation, die in der Lage sei, die Botschaft des Islam zu verbreiten. Er betonte, wie wichtig es sei, diese Werte in unserem Bildungs- und Kulturkontext zu verkörpern.
Abdul Rahim Namis, der Aufklärungsbeauftragte des Zakat-Büros der Direktion, betonte seinerseits, dass das Gedenken an die Hijra den Geist der Opfer widerspiegelt, die der Prophet Mohammed und seine Gefährten im Namen der Wahrheit gebracht haben. Er betonte, dass dieser Anlass gefeiert werden müsse, indem der Umfang der Sensibilisierungsbemühungen ausgeweitet und die Grundsätze der sozialen Solidarität vermittelt würden.
An dem Symposium nahm eine Reihe von Wissenschaftlern und Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben teil.
