Taiz-Saba:
Der Anti-Schmuggel-Einheit in Taiz gelang es in Zusammenarbeit mit dem Zollzentrum Al-Rahida, einen Schmuggelversuch ausländischer Knoblauch zu vereiteln, die sich an Bord eines Fahrzeugs befand.
Der Direktor des Zollzentrums Al-Raheda, Mohammed Al-Jabri, erklärte gegenüber der jemenitischen Nachrichtenagentur (Saba), dass die Menge des beschlagnahmten Knoblauchs 230 Säcke mit einem Gewicht von jeweils etwa 10 Kilogramm betrage.
Er wies darauf hin, dass Schmuggelgeschäfte eine echte Bedrohung für die nationale Wirtschaft darstellten und der lokalen Produktion schadeten. Außerdem merkte er an, dass der anhaltende Schmuggel landwirtschaftlicher Produkte die nationale Ernährungssicherheit bedrohe.
Unterdessen erklärte der stellvertretende Direktor des Zentrums für Zollangelegenheiten, Fahd Al-Muadhin, dass die Zollbeamten in Zusammenarbeit mit der Anti-Schmuggel-Einheit kontinuierliche Anstrengungen unternehmen, um Schmuggelware zu überwachen und zu beschlagnahmen. Er forderte eine verstärkte Koordination mit den zuständigen Behörden und eine verbesserte Überwachung der Straßen und Häfen.
Es ist erwähnenswert, dass die Regierung des Wandels und des Aufbaus, vertreten durch das Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei und Wasserressourcen, den Import von ausländischem Knoblauch verboten hat, da der Jemen bei der heimischen Knoblauchproduktion Autarkie erreicht hat.
