Ibb-Saba:
In den Distrikten Jablah, Al-Siyani und Al-Adin in Ibb fanden rhetorische und kulturelle Veranstaltungen zum jährlichen Jahrestag des Slogans unter dem Motto „Der Schrei ist eine Waffe und eine Position“ statt.
Bei der Veranstaltung wurden Reden gehalten, in denen die Bedeutung der Erinnerung an diesen Anlass hervorgehoben wurde.
Die Teilnehmer lobten die Großartigkeit des Koranprojekts, das der Märtyrerführer ins Leben gerufen hatte. Er hatte den Ruf als Slogan für dieses Projekt zu einer Zeit ins Leben gerufen, als die Nation dringend Einheit und einen Ausweg aus dem Zustand der Angst und Demütigung brauchte, der durch den heftigen Angriff Amerikas und seiner Verbündeten auf den Islam unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung verursacht worden war.
Die Worte machten deutlich, dass die Opfer, die der Märtyrerführer und seine Anhänger über mehr als zwei Jahrzehnte hinweg gebracht hatten, zu Sieg und Machtergreifung geführt hatten und dass der Schrei heute zu einem Symbol der Freiheit für die Freien in diesem Land und anderswo geworden ist.
Sie wies darauf hin, dass der Aufschrei eine praktische Realität verkörpere, die beweise, dass dieses Projekt sowohl global als auch islamisch sei, und zwar durch seine humanitäre und moralische Haltung bei der Unterstützung des unterdrückten palästinensischen Volkes in einer Weise, wie es kein anderes islamisches Regime oder Volk gewagt habe.
In den Reden wurde die Standhaftigkeit der Position und die anhaltende Unterstützung der Bevölkerung des Gazastreifens ungeachtet der Opfer bekräftigt. Es wurde darauf hingewiesen, dass es der amerikanischen Aggression, die das zionistische Gebilde bei der Fortsetzung seiner Verbrechen im Gazastreifen unterstützt, nicht gelingen wird, die militärische und öffentliche Unterstützung und Hilfe aus dem Jemen zu stoppen.
In den Reden wurde darauf hingewiesen, dass die US-Aggression die militärischen Fähigkeiten des Jemen nicht beeinträchtigt habe, was das klare Versagen und die Ohnmacht Amerikas im Jemen spiegele.
