Jemens Nachrichtenagentur (SABA)
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18 US-Luftangriffe auf die Provinzen Marib, Saada und Hodeidah
[Sonntag 04 Mai 2025]
Inspektion der Sommerkurse im Bezirk AlSabeen in der Hauptstadt Sanaa
[Sonntag 04 Mai 2025]
Inspizierung der Sommerkurse in der Altstadt von Sanaa
[Samstag 03 Mai 2025]
Veranstaltung anlässlich des Jahrestags des Slogans Al-Sarkha und zwei Proteste in den Bezirken Ar Radmah und Yarim in Ibb
[Samstag 03 Mai 2025]
Bestattung des Märtyrers Yahya Al-Bashiri in Al-Haymah Al-Dakhiliyah
[Samstag 03 Mai 2025]
 
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Verbrechen der US-saudisch-emiratischen Aggression am am 2. Mai
[Freitag 02 Mai 2025]
Verbrechen der US-saudisch-emiratischen Aggression am 1. Mai
[Donnerstag 01 Mai 2025]
Verbrechen der US-saudisch-emiratischen Aggression am 30. April
[Mittwoch 30 April 2025]
Verbrechen der US-saudisch-emiratischen Aggression am Tag, dem 29. April
[Dienstag 29 April 2025]
Verbrechen der US-saudisch-emiratischen Aggression am 22. April
[Dienstag 22 April 2025]
 
    Gesellschaft
Gesundheitsminister eröffnet ein kostenloses medizinisches Camp für Tuberkulose und Lungenkrankheiten
[Montag 21 April 2025]
Morgen, Montag, wird in der Hauptstadt Sana'a das kostenlose Camp für Tuberkulose und Lungenerkrankungen eröffnet
[Sonntag 20 April 2025]
Eröffnung einer Wohltätigkeitsbäckerei im Bezirk Al Wahda, Sana'a
[Montag 03 März 2025]
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[Montag 03 März 2025]
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[Dienstag 21 Januar 2025]
 
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[Samstag 03 Mai 2025]
Jemen: Vom Schrei der Unschuld (Al-Sarkha) bis zum die Front der Konfrontation mit den Hegemonialkräften
[Donnerstag 01 Mai 2025]
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[Donnerstag 01 Mai 2025]
US-Aggression gegen den Jemen: Wachsendes Defizit und strategischer Bankrott
[Donnerstag 01 Mai 2025]
Der Zusammenbruch Amerikas ist zu einer historischen Unvermeidlichkeit geworden
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    Tourismus
Hodeidah: Treffen zur Erörterung von Investitionsmöglichkeiten im Tourismus und zur Vereinfachung von Investitionsverfahren
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  International
Palästinas Vertreter vor dem Internationalen Gerichtshof: „Israel“ nutzt Hunger als Kriegswaffe
Palästinas Vertreter vor dem Internationalen Gerichtshof: „Israel“ nutzt Hunger als Kriegswaffe
Palästinas Vertreter vor dem Internationalen Gerichtshof: „Israel“ nutzt Hunger als Kriegswaffe
[Montag, 28 April 2025 21:31:31 +0300]

Den Haag-Saba:
Der palästinensische Vertreter beim Internationalen Gerichtshof, Ammar Hijazi, erklärte, dass das palästinensische Volk von Israel ausgehungert, bombardiert und vertrieben werde, und behauptete, dass Israels höchstes Gericht die Verweigerung humanitärer Hilfe für den Gazastreifen autorisiert habe.

Der Internationale Gerichtshof eröffnete am Montag eine Woche lang Anhörungen, um die humanitären Verpflichtungen Israels gegenüber dem palästinensischen Volk zu überprüfen. Mehr als fünfzig Tage zuvor hatte Israel eine umfassende Blockade der Einfuhr humanitärer Hilfe in den kriegszerstörten Gazastreifen verhängt.

In seiner Rede vor dem Internationalen Gerichtshof fügte Hijazi laut Quds Press hinzu, dass „Israel“ das Selbstbestimmungsrecht des palästinensischen Volkes systematisch zerstöre, sich der Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs widersetze, indem es Lebensmittel als Waffe einsetze und einen Völkermord an der Bevölkerung des Gazastreifens führe.

Er erklärte, dass Israel im Gazastreifen vorsätzliche Tötungen von Zivilisten und Hilfskräften begehe und betonte, dass diese abscheulichen Verbrechen auf die Vertreibung des palästinensischen Volkes abzielten.

Hijazi wies darauf hin, dass Israel Nahrungsmittel und Hunger als Kriegswaffen einsetzt und die Bewohner des Gazastreifens dazu zwingt, auf einem Drittel der Fläche des Gazastreifens zu leben. Er wies darauf hin, dass Flüchtlingslager im Westjordanland zerstört und infolgedessen über 40.000 Palästinenser vertrieben worden seien.

Hijazi warf Israel vor, den Gazastreifen in ein Massengrab verwandeln zu wollen und 57 Tage lang die Einfuhr von Nahrungsmitteln, Wasser, Treibstoff, Strom und Medikamenten in den Gazastreifen zu verhindern, was katastrophale Folgen gehabt habe.

Er betonte, dass Israel nach internationalem Recht verpflichtet sei, den Gazastreifen mit Nahrungsmitteln, humanitärer Hilfe und medizinischen Hilfsgütern zu versorgen. Dennoch verhänge das Land weiterhin eine vollständige Blockade des Gazastreifens und setze humanitäre Hilfsgüter als Kriegswaffe ein.

Er fügte hinzu, Israel habe die Forderungen des Sicherheitsrates ignoriert, die Einfuhr humanitärer Nothilfe zu erleichtern, und deren Einmarsch in den Gazastreifen bewusst behindert.

Er wies darauf hin, dass Israel seine Verpflichtungen aus dem Völkerrecht verletze und dass die Besatzungsbehörden verpflichtet seien, bei der Umsetzung der Hilfspläne uneingeschränkt zu kooperieren.

Hijazi betonte, dass das Völkerrecht es Israel nicht erlaube, der Bevölkerung des Gazastreifens aus irgendeinem Grund humanitäre Hilfe vorzuenthalten. Er warf Israel vor, die Einheit und Souveränität der palästinensischen Gebiete zu verletzen und der humanitären Hilfe sowohl im Gazastreifen als auch im Westjordanland erhebliche Hindernisse in den Weg zu legen.

Zum Abschluss seiner Ausführungen betonte Hijazi, dass Israel zwei Millionen Palästinenser im Gazastreifen vorsätzlich verhungern lasse, was nach internationalem Recht ein Kriegsverbrechen darstelle.





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Letztes Update : Sonntag 04 Mai 2025 05:15:17 +0300