Die zionistische Feindkräfte schickten am Montag neue militärische Verstärkung in die Stadt Dschenin und ihr Lager im nördlichen besetzten Westjordanland, zeitgleich mit der Fortsetzung der Aggression am 49. Tag in Folge.

Das russische Verteidigungsministerium bestätigte, dass seine Luftabwehr neben 50 Drohnen auch Luftziele abgefangen habe, insbesondere einen MiG-29-Kampfjet der Kiewer Streitkräfte.

Der Sprecher des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte, Thameen Al-Khitan, rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, nicht zuzulassen, dass sich der Hunger im Gazastreifen erneut ausbreitet, nachdem die feindlichen Behörden beschlossen hatten, die Einfuhr jeglicher humanitärer Hilfe in den Gazastreifen zu verhindern.

Das russische Verteidigungsministerium gab bekannt, dass im Einsatz befindliche Luftabwehrsysteme gestern Nacht neun ukrainische Drohnen über den Regionen Samara, Woronesch, Orjol, Belgorod und Kursk abgefangen und zerstört hätten.

Die europäischen Aktien zeigten sich zu Beginn dieser Woche unverändert und zeigten im Vergleich zur vorherigen Sitzung nur geringe Veränderungen.

Der Koordinator der prorussischen Untergrundgruppen in der Region Nikolajew, Sergej Lebedew, bestätigte am Montag, dass bei dem am Sonntag durchgeführten Angriff auf eine Militäranlage in einem Vorort von Nikolajew Dutzende ukrainischer Militanter, darunter auch Ausländer, eliminiert worden seien.

Der Rechtsanwaltin Ghaid Qassem aus dem besetzten Nazareth berichtete am Montag über das Leid des Direktors des Kamal-Adwan-Krankenhauses, des gefangenen Arztes Hussam Abu Safiyeh, der während der Belagerung des Krankenhauses von der zionistischen feindlichen Armee festgenommen wurde.

Das britische Außenministerium erklärte am Montag, dass ein Stopp der Wareneinfuhr und eine Unterbrechung der Stromversorgung im Gazastreifen einen Verstoß gegen die völkerrechtlichen Verpflichtungen des israelischen Feindes darstellen würden.

Zionistische Medien bestätigten am Montag, dass es der zionistischen feindlichen Armee nicht möglich sei, den Standort der zionistischen Gefangenen im Gazastreifen oder gar die Orte, an denen sie festgehalten würden, genau zu bestimmen.

Daten der japanischen Regierung vom Montag zeigten, dass die Reallöhne im Land im Januar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,8% sanken. Dies sei der erste Rückgang seit drei Monaten und liege in den höheren Lebensmittel- und Benzinpreisen begründet.

Der Prediger der gesegneten Al-Aqsa-Moschee, Scheich Ikrima Sabri, betonte, der zionistische Feind müsse verstehen, dass er durch seinen Kampf um Al-Aqsa kein Recht erhalte, sondern nur die Verbundenheit der Palästinenser mit der Moschee stärken und ihr legitimes Recht darauf bestätigen werde.

Das britische Außenministerium war der Ansicht, dass „ein Stopp der Wareneinfuhr und eine Unterbrechung der Stromversorgung eine Verletzung der völkerrechtlichen Verpflichtungen des zionistischen Feindes darstellen könnte“.

Die israelische Feindstreitkräfte und ihre zionistischen Siedler nahmen eine Reihe palästinensischer Bauern in der Stadt Nahalin und dem Dorf Husan westlich von Bethlehem im Westjordanland fest.

In der argentinischen Küstenstadt Bahia Blanca sind aufgrund plötzlicher Überschwemmungen, die durch einen Sturm verursacht wurden, der das Land am vergangenen Freitag heimgesucht hat, mindestens 16 Menschen getötet und Dutzende werden vermisst.

China hat erfolgreich einen experimentellen Satelliten für die Kommunikationstechnologie gestartet.

Zionistische Siedler errichteten am Montsg einen neuen Siedlungsaußenposten auf dem Land der Stadt Hawara, südlich von Nablus im Westjordanland.

Palästinensische medizinische Quellen gaben am Montag bekannt, dass die Zahl der Todesopfer palästinensischer Märtyrer im Gazastreifen seit Beginn der israelischen Aggression am 7. Oktober 2023 auf 48.467 gestiegen sei, die meisten davon Kinder und Frauen.

Die 38. Gruppe palästinensischer Patienten und Verletzter konnte am Montag über den Landübergang Rafah ausreisen, um im Ausland behandelt zu werden.

Mehr als eine halbe Million Aktivisten haben am Montag eine Petition unterzeichnet, in der sie die sofortige Freilassung des palästinensischen Studenten der Columbia University, Mahmoud Khalil, fordern.

Die Al-Quds-Brigaden – das Nablus-Bataillon im besetzten Westjordanland gaben am Montag bekannt, dass sie in heftige Gefechte mit den feindlichen Streitkräften verwickelt gewesen seien, die in die Kampfachsen in der Altstadt und auf dem Ostmarkt der Stadt eingedrungen seien.