Das Komitee zur Überwachung der Projektumsetzung im Gouvernement Sana'a unter der Leitung des Generalsekretärs des örtlichen Rates, Abdul Qadir Al-Jilani, überprüfte heute den Umsetzungsgrad der Entwicklungsprojekte in den Plänen des Gouvernements für die vergangenen Jahre.

Die Zahl der palästinensischen Märtyrer, die vom zionistischen Feind in der Stadt Dschenin im besetzten Westjordanland getötet wurden, stieg am Dienstagmorgen auf drei Bürger.

Die zionistischen Feindkräfte setzen ihre Aggression gegen die Stadt Tulkarm und ihr Lager den 44. Tag in Folge und gegen das Lager Nour Shams den 31. Tag fort. Dabei kommt es zu einer militärischen Eskalation, die intensive Verstärkung, eine strenge Belagerung und umfangreiche Razzien in Wohnhäusern umfasst.

Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro hat die europäische Bevölkerung dazu aufgerufen, gegen die Pläne von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, 800 Milliarden Euro für Rüstung auszugeben, auf die Straße zu gehen.

Das russische Verteidigungsministerium gab in einer Erklärung vom heutigen Dienstag bekannt, dass die Streitkräftegruppe „Nord“ 12 Städte und Dörfer in der Region Kursk sowie mehr als 100 Quadratkilometer des Territoriums dieser Region befreit habe.

Das palästinensische Informationszentrum „Ma’ti“ berichtete, dass im Rahmen der Widerstandsoperationen im Westjordanland und im besetzten Quds in den letzten 24 Stunden 18 Widerstandsoperationen gegen feindliche Soldaten und Siedler verzeichnet wurden.

Der erste Vizepräsident des Iran, Mohammad Reza Aref, bestätigte, dass sein Land in der Atomfrage keine Konsultationen mit irgendeiner Partei durchführe und von niemandem Befehle entgegennehme.

In den letzten Tagen haben die bewaffneten Takfiri-Gruppen in Syrien unter fadenscheinigen Vorwänden und mit Unterstützung und Finanzierung der Normalisierungsländer abscheuliche Völkermordverbrechen und grausame Massaker an wehrlosen Zivilisten in den syrischen Küstengebieten begangen

Die US-Aktien schlossen am Montag deutlich niedriger, da die Sorgen über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Politik und der Zölle von Präsident Donald Trump die Aktien auf ihre schlechteste Performance seit Jahren trieben.

Heute Morgen, Dienstag, kam in der Stadt Al-Shawka, östlich der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen, eine Palästinenserin durch das Feuer einer zionistischen Drohne ums Leben.

Das Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten forderte am Dienstag die sofortige Wiederaufnahme der lebensrettenden Hilfe für den Gazastreifen.

Die Goldpreise stiegen am Dienstag, als der Dollar schwächer wurde und die Renditen von US-Staatsanleihen sanken, während die Anleger auf die Veröffentlichung von Inflationsdaten warteten, um angesichts zunehmender Handelsspannungen und der Angst vor einer Abschwächung der Konjunktur den Kurs der Geldpolitik der US-Notenbank einschätzen zu können.

Zionistische Siedler zündeten am Dienstag im Morgengrauen eine Autogarage an und verbrannten drei Fahrzeuge im Dorf Umm Safa nordwestlich von Ramallah im besetzten Westjordanland.

Dutzende Familien zionistischer Gefangener gaben dem sogenannten feindlichen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu eine Frist von 24 Stunden, um die Entscheidung zur Unterbrechung der Stromversorgung im Gazastreifen zurückzunehmen.

US-Senator Bernie Sanders betrachtete die Einstellung der humanitären Hilfe für Millionen Zivilisten im Gazastreifen als Kriegsverbrechen.

Dutzende zionistische Siedler stürmten heute Morgen, Dienstag, unter schwerer Bewachung durch die zionistischen Feindkräfte vom Marokkanischen Tor aus die gesegnete Al-Aqsa-Moschee.

Im Morgengrauen des Dienstags starteten die zionistischen Feindkräfte eine groß angelegte Verhaftungskampagne im besetzten Westjordanland, die sich gegen Dutzende palästinensische Bürger richtete.

Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) teilte gestern Abend mit, dass der Gazastreifen unter schwerem Wassermangel leide und dass derzeit nur jeder zehnte Mensch (also 90 Prozent) Zugang zu sauberem Trinkwasser habe.

Tausende Aktivisten haben gestern Abend in New York eine Massendemonstration abgehalten, um gegen die Verhaftung des palästinensischen Studenten der Columbia University, Mahmoud Khalil, zu protestieren.

Ein junger Palästinenser wurde am Dienstagmorgen in der Stadt Dschenin durch die Kugeln des zionistischen Feindes verletzt.