Gaza - Saba:
Die palästinensische Bewegung Islamischer Dschihad bezeichnete den Angriff der zionistischen feindlichen Armee auf das Journalistenzelt am Eingang des Al-Shifa-Krankenhauses in Gaza-Stadt als ein abscheuliches Kriegsverbrechen, das der Feind vor den Augen der ganzen Welt begangen hat, und als weiteren Beweis für den Mangel an selbst den grundlegendsten moralischen und humanitären Werten der feindlichen Armee.
Der Dschihad bekräftigte in einer Erklärung vom Montag, dieses Verbrechen zeige, dass die feindliche Regierung begonnen habe, den Schauplatz für ihre nächsten Verbrechen zu bereiten, indem sie Journalisten, die ihre Verbrechen und Massaker der Weltöffentlichkeit anprangern, ins Visier nehme und ihre Stimmen durch direkte und vorsätzliche Tötungen zum Schweigen bringe.
Er machte alle arabischen und westlichen Regierungen für die Beendigung dieser Verbrechen verantwortlich und betonte, dass dieses Vorgehen die Ablehnung aller Bemühungen des Feindes um einen Waffenstillstand und einen Gefangenenaustausch widerspiegele.
Er betrauerte den Märtyrertod „unseres palästinensischen Volkes“ einer Gruppe von Journalisten, die als Märtyrer starben: Anas al-Sharif, Mohammad Qariqa‘ Ibrahim Zahir, Moamen Aliwa und Mohammad Nofal.