
Ibb-Saba:
Der Gouverneur von Ibb, Abdul Wahid Salah den Plan des Sektors zum Gedenken an den Geburtstag des Propheten im Jahr 1447 diskutiert.
An der Tagung nahmen der Generalmobilisierungsoffizier Abdul Fattah Ghallab, der Bildungssektoroffizier des Gouvernements Mohammed Al-Ghazali, Sektorleiter und Bildungsdirektoren der verschiedenen Direktionen teil. Sie besprachen die erforderlichen Aufgaben für den Erfolg der Veranstaltungen und Aktivitäten zum Geburtstag des Propheten.
Gouverneur Salah betonte, wie wichtig es sei, diesen großen Anlass zu würdigen und alle öffentlichen Räume in einer Weise zu mobilisieren, die dem Status des Heiligen Propheten (Friede und Segen seien mit ihm und seiner Familie) angemessen sei. Er rief dazu auf, in jedem Bezirk, Dorf und jeder Nachbarschaft Veranstaltungen abzuhalten, um die Liebe und Loyalität gegenüber dem größten Lehrer und Führer der Menschheit auszudrücken.
Er betrachtete die Feier dieses feierlichen religiösen Anlasses als eindringliche Botschaft an die Feinde des Islam über die enge Bindung der Jemeniten an den Propheten der Barmherzigkeit, den Geführten. Er rief alle Pädagogen dazu auf, aktiv zum Erfolg dieses Jubiläums beizutragen, indem sie Programme umsetzen, mobilisieren und sich umfassend an zentralen Veranstaltungen auf Bezirks- und Schulebene beteiligen.
Der Gouverneur von Ibb betonte, dass das Gedenken an den Geburtstag des Propheten ein starkes Bekenntnis zu den edlen Werten sei, die der Prophet in seinem Leben verkörpert habe und die das solide Fundament der nationalen und sozialen Einheit bilden. Er betonte, dass der Erfolg dieser Veranstaltungen eine gemeinsame Verantwortung sei.
Er lobte die greifbaren Erfolge des Bildungssektors in den vergangenen Jahren bei der Organisation von Veranstaltungen zum Geburtstag des Propheten und freute sich auf einen noch größeren Erfolg in diesem Jahr.
Der Mobilisierungsbeauftragte des Gouvernements erklärte seinerseits, dass die Feier des Prophetengeburtstags eines der wichtigsten religiösen Ereignisse sei, um die Größe des Propheten, sein Leben und seine Botschaft zu feiern. Er betonte, dass sein Leben eine Lebensweise darstelle, der jeder Muslim folgen sollte. Er rief die Pädagogen dazu auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und darauf zu vertrauen, Schülern die Liebe zum Propheten zu vermitteln und sie zu erziehen, ihm nachzueifern. Er betrachtete die Feier des Prophetengeburtstags in Familien, Schulen und Nachbarschaften als religiöse und nationale Pflicht, die die Einheit stärkt und tolerante islamische Werte in den Seelen der Generationen verankert.
Der Bildungsbeauftragte betonte seinerseits, dass der Prophetengeburtstag ein großer religiöser Anlass sei, inspiriert von islamischen Werten, die darauf abzielen, eine bewusste Generation aufzubauen, die Glaubensidentität zu stärken, die Reihen zu einen und die Moral zu erhöhen, nach dem Vorbild des größten Propheten.
Er betonte, wie wichtig es sei, Schulen zu schmücken, Schulradiosendungen, Veranstaltungen und Abende zu organisieren und Begleitprogramme wie Wohltätigkeitsaktionen, Schülermärsche, Pfadfinderveranstaltungen und Ausstellungen umzusetzen, um die Bedeutung dieses Jubiläums in den Herzen aller zu verankern.