Seoul - Saba:
Die südkoreanischen Behörden haben am Montag aufgrund heftiger Regenfälle im Süden des Landes mehr als 2.500 Menschen evakuiert.
Das südkoreanische Hauptquartier für Katastrophen- und Sicherheitsmaßnahmen erklärte in einer von der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap veröffentlichten Erklärung, dass 2.523 Menschen aus 1.836 Haushalten in sechs Städten und Provinzen aufgrund der starken Regenfälle evakuiert wurden. 2.498 von ihnen seien noch nicht in ihre Häuser zurückgekehrt.
Die südlichen Regionen wurden über Nacht von heftigen Regenfällen heimgesucht. Die südwestliche Stadt Muan erhielt von Sonntag bis Montagmorgen 289,6 mm Niederschlag.
Die koreanische Wetterbehörde prognostiziert weiterhin starke Regenfälle im ganzen Land, insbesondere in der Provinz Süd-Gyeongsang und den angrenzenden Gebieten.