
Sana'a-Saba:
Die Ministerien für Finanzen, Wirtschaft, Industrie und Investitionen haben die Schritte gesegnet, die die Zentralbank kürzlich im Rahmen ihres Plans zur Wiederherstellung und Sanierung des Währungssystems unternommen hat.
Diese Schritte bestehen in der Ausgabe der zweiten Ausgabe der (200) Riyal-Banknote sowie in der Prägung und Inverkehrbringung einer neuen Währung im Wert von (50) Riyal.
Die beiden Ministerien bekräftigten in einer Erklärung, die der jemenitischen Nachrichtenagentur (Saba) vorliegt, dass das Vorgehen der Zentralbank als integraler Bestandteil ihrer grundlegenden Aufgaben und als eines ihrer rechtlichen Instrumente angesehen wird, um das Problem der beschädigten Währung anzugehen und Lösungen zu finden, die dazu beitragen, die Auswirkungen des Krieges auf die Währung zu mildern, den die Aggressionskräfte und ihre Söldner im Rahmen des umfassenden Wirtschaftskriegs betreiben.
In der Erklärung wurden die ergriffenen Maßnahmen gelobt, die sich positiv auf den Bargeldverkehr und die Zirkulation von Kleingeld auswirken werden, dessen Fehlen direkte Auswirkungen auf das tägliche Leben aller Jemeniten hat.
Er wies darauf hin, dass dies den Erfolg der Regierung in Sanaa bei der Steuerung der Wirtschaft nach einer umfassenden Vision widerspiegelt, die in erster Linie auf der Priorisierung der Interessen der Bürger und der Linderung der Belastungen beruht, die sich aus den Kriegsbedingungen ergeben, die unserem Land seit zehn Jahren auferlegt werden.
In der Erklärung wurde darauf hingewiesen, dass die Ausgabe der Währung zu diesem Zeitpunkt ein Schlag ins Gesicht der Werkzeuge und Söldner der Aggression sei, die nach ihrem Scheitern und ihrer militärischen Niederlage auf einen Wirtschaftskrieg gesetzt hatten. Sana'a hat erneut seinen beispiellosen Erfolg bei der Bewältigung der wirtschaftlichen Lage unter Beweis gestellt, insbesondere im Hinblick auf die Währungs- und Wechselkursstabilität, die in den besetzten Gouvernements Rekordniveaus erreicht hat und eine wirtschaftliche Katastrophe vorhersagt.
Er erklärte, dass die Maßnahmen der Bank keine vorübergehenden Maßnahmen seien, sondern auf finanziellen und wirtschaftlichen Grundlagen basierten, die alle Erfolgsfaktoren berücksichtigten. Die Verzögerung dieser Maßnahmen sei auf die Fortsetzung des umfassenden Friedensprozesses zurückzuführen, dessen wichtigster wirtschaftlicher Aspekt sei.
In der Erklärung wurde das Engagement der Bank gewürdigt, die Währung gemäß den neuesten internationalen Praktiken, Standards und Spezifikationen für den Banknotendruck sowie ihren mehrstufigen Sicherheitsmerkmalen auszugeben. Die Erklärung lobte außerdem die Bereitschaft der Bank, die Währung nach Erreichen der technischen Bereitschaft unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen auszugeben.
Er bekräftigte die Unterstützung der beiden Ministerien für die Entscheidungen der Bank und ihre Verpflichtung, in einem integrierten Rahmen gemäß genehmigter Pläne und Programme zu arbeiten und ein Höchstmaß an Konsistenz zwischen der Finanz- und Geldpolitik zu erreichen, um wirtschaftliche Stabilität zu erreichen und solide Grundlagen für umfassenden Fortschritt und nachhaltige Entwicklung zu legen.