
Hodeidah-Saba:
Die Regierungsinstitutionen in Hodeidah organisierten Sprachveranstaltungen zum Gedenken an den Märtyrertod von Imam Hussein, Friede sei mit ihm.
Bei der von der Schlachthofgesellschaft und dem Zollamt organisierten Veranstaltung betonte der erste stellvertretende Gouverneur des Gouvernements, Ahmed Al-Bishri, dass die Erinnerung an diesen Anlass die Verbundenheit des jemenitischen Volkes mit Imam Hussein, Friede sei mit ihm, als Symbol der Freiheit und Würde sowie als Ablehnung von Demütigung und Unterwürfigkeit verkörpere.
Abdullah Al-Sharif, Direktor der Slaughterhouses Corporation, erklärte seinerseits, Ashura sei ein Moment, um sich von der Bedeutung des Opfers für Gott inspirieren zu lassen und das Versprechen zu erneuern, im Kampf gegen die Mächte der Arroganz den Weg der Freiheit fortzusetzen.
In der Rede der Gelehrten erklärte Scheich Saleh Al-Harazi, dass die Revolution von Al-Hussein kein historisches Ereignis gewesen sei, sondern vielmehr ein ewiges Prinzip, das freie Menschen aller Zeiten nutzten, um der Tyrannei der Unterdrücker entgegenzutreten.
Während der Veranstaltung wies der stellvertretende Gouverneur für Dienstleistungsangelegenheiten, Mohammed Al-Halisi, darauf hin, dass Imam Hussein, Friede sei mit ihm, ein Leuchtfeuer für die Unterdrückten und eine Schule der Geduld und Standhaftigkeit war und bleibt.
Abdulmalik Sabra, der Vizepräsident der Kommission, betonte, Ashura sei eine Gelegenheit, die Werte und Prinzipien wiederzubeleben, für die Imam Hussein sein Leben geopfert habe, vor allem den Kampf gegen die Unterdrücker.
Scheich Muhammad al-Wafi seinerseits ging in seiner Rede im Namen der Gelehrten auf die Bedeutung des Opfers ein, das Imam Hussein zur Unterstützung des Glaubens und zur Ablehnung von Ungerechtigkeit und Korruption gebracht hat.
Bei der Veranstaltung, an der Abteilungsleiter und Vertreter von Fischereiverbänden teilnahmen, wurde ein Gedicht des Dichters Abdulaziz Ajlan vorgetragen, das die Werte Husseinis verkörperte.
Bei der von der General Electricity Corporation ausgerichteten Veranstaltung betonte der erste stellvertretende Gouverneur des Gouvernements, Ahmed Al-Bishri, dass das Gedenken an Ashura den revolutionären Geist in der Nation neu belebt und dazu aufruft, das Richtige zu verteidigen, ungeachtet der damit verbundenen Opfer.
Der Direktor des Elektrizitätswerks, Ingenieur Ahmed Rawdan, wies seinerseits darauf hin, dass Imam Hussein, Friede sei mit ihm, der Nation einen Pakt auferlegt habe, in dem es hinsichtlich der Menschenwürde und der Gerechtigkeit der Sache keine Neutralität gebe.
In der Rede der Gelehrten ging der Vizepräsident der Dar Al-Ulum Al-Shari'ah-Universität, Scheich Ali Udhabi, auf die Rolle der Gelehrten ein, die Generationen mit der Bedeutung von Kerbela vertraut zu machen und den Grundsatz zu vermitteln, dass „die Wahrheit nicht von Menschen gemessen wird, sondern nach dem Maßstab Husseins“.
Die Veranstaltung, an der auch der stellvertretende Gouverneur, Mohammed Halisi, teilnahm, umfasste einen Gesangseinlage der Martyr Al-Samad Band und ein ausdrucksstarkes Gedicht des Dichters Younis Abu Al-Hayaa. Es kam zu zahlreichen Interaktionen der Teilnehmer aus dem Kader der Stiftung.
Die Regierungsinstitutionen in Hodeidah organisierten Sprachveranstaltungen zum Gedenken an den Märtyrertod von Imam Hussein, Friede sei mit ihm.
Bei der von der Schlachthofgesellschaft und dem Zollamt organisierten Veranstaltung betonte der erste stellvertretende Gouverneur des Gouvernements, Ahmed Al-Bishri, dass die Erinnerung an diesen Anlass die Verbundenheit des jemenitischen Volkes mit Imam Hussein, Friede sei mit ihm, als Symbol der Freiheit und Würde sowie als Ablehnung von Demütigung und Unterwürfigkeit verkörpere.
Abdullah Al-Sharif, Direktor der Slaughterhouses Corporation, erklärte seinerseits, Ashura sei ein Moment, um sich von der Bedeutung des Opfers für Gott inspirieren zu lassen und das Versprechen zu erneuern, im Kampf gegen die Mächte der Arroganz den Weg der Freiheit fortzusetzen.
In der Rede der Gelehrten erklärte Scheich Saleh Al-Harazi, dass die Revolution von Al-Hussein kein historisches Ereignis gewesen sei, sondern vielmehr ein ewiges Prinzip, das freie Menschen aller Zeiten nutzten, um der Tyrannei der Unterdrücker entgegenzutreten.
Während der Veranstaltung wies der stellvertretende Gouverneur für Dienstleistungsangelegenheiten, Mohammed Al-Halisi, darauf hin, dass Imam Hussein, Friede sei mit ihm, ein Leuchtfeuer für die Unterdrückten und eine Schule der Geduld und Standhaftigkeit war und bleibt.
Abdulmalik Sabra, der Vizepräsident der Kommission, betonte, Ashura sei eine Gelegenheit, die Werte und Prinzipien wiederzubeleben, für die Imam Hussein sein Leben geopfert habe, vor allem den Kampf gegen die Unterdrücker.
Scheich Muhammad al-Wafi seinerseits ging in seiner Rede im Namen der Gelehrten auf die Bedeutung des Opfers ein, das Imam Hussein zur Unterstützung des Glaubens und zur Ablehnung von Ungerechtigkeit und Korruption gebracht hat.
Bei der Veranstaltung, an der Abteilungsleiter und Vertreter von Fischereiverbänden teilnahmen, wurde ein Gedicht des Dichters Abdulaziz Ajlan vorgetragen, das die Werte Husseinis verkörperte.
Bei der von der General Electricity Corporation ausgerichteten Veranstaltung betonte der erste stellvertretende Gouverneur des Gouvernements, Ahmed Al-Bishri, dass das Gedenken an Ashura den revolutionären Geist in der Nation neu belebt und dazu aufruft, das Richtige zu verteidigen, ungeachtet der damit verbundenen Opfer.
Der Direktor des Elektrizitätswerks, Ingenieur Ahmed Rawdan, wies seinerseits darauf hin, dass Imam Hussein, Friede sei mit ihm, der Nation einen Pakt auferlegt habe, in dem es hinsichtlich der Menschenwürde und der Gerechtigkeit der Sache keine Neutralität gebe.
In der Rede der Gelehrten ging der Vizepräsident der Dar Al-Ulum Al-Shari'ah-Universität, Scheich Ali Udhabi, auf die Rolle der Gelehrten ein, die Generationen mit der Bedeutung von Kerbela vertraut zu machen und den Grundsatz zu vermitteln, dass „die Wahrheit nicht von Menschen gemessen wird, sondern nach dem Maßstab Husseins“.
Die Veranstaltung, an der auch der stellvertretende Gouverneur, Mohammed Halisi, teilnahm, umfasste einen Gesangseinlage der Martyr Al-Samad Band und ein ausdrucksstarkes Gedicht des Dichters Younis Abu Al-Hayaa. Es kam zu zahlreichen Interaktionen der Teilnehmer aus dem Kader der Stiftung.