
Ibb-Saba:
Die Finanz- und Steuerbehörden, der Kultursektor und die beiden Exekutiveinheiten für Grundsteuer und Qat-Verkäufe in Ibb organisierten eine Redeveranstaltung zum Gedenken an Ashura – das Martyrium von Imam Hussein, Friede sei mit ihm.
Während der Veranstaltung betonte der Direktor des Finanzamtes, Saleh Al-Rassas, dass die Husseini-Revolution Werte und Prinzipien in den Seelen der Nation wiederbelebt habe und dass der heutige Kampf zu einem Kampf der Prinzipien und Ausgangspunkte geworden sei, von denen Imam Hussein, Friede sei mit ihm, ausgegangen sei.
Er wies darauf hin, dass die Tragödie von Kerbela nicht das Ergebnis eines einzelnen Vorfalls sei, sondern vielmehr das Ergebnis einer früheren Abweichung vom Kurs der Nation. Er ging auf die schwierigen Phasen ein, die der Islam vor den Ereignissen von Kerbela durchlaufen hatte, und auf die Rolle der Tyrannen jener Zeit bei der Kursänderung der Nation.
Der Kulturchef des Gouvernements, Abdul Hakim Muqbil, betonte seinerseits, wie wichtig es sei, aus dem Jahrestag Lehren zu ziehen, um Standhaftigkeit und Widerstandsfähigkeit angesichts der Aggression zu stärken.
Er ging auf einige Aspekte des wohlriechenden Lebens von Imam Hussein ein und betonte, wie wichtig es sei, den Ashura-Tag zu begehen, um aus seinem Leben Lehren in Sachen Geduld und Standhaftigkeit im Kampf gegen die Kräfte der Ungerechtigkeit und Tyrannei zu ziehen.
Muqbil ging auf die Tragödie von Kerbela und den Mut Imam Husseins und seiner Revolution gegen Ungerechtigkeit, Korruption und Tyrannei ein und wies darauf hin, dass sich die Größe der Hussein-Revolution in ihrem Wertesystem, ihren Prinzipien und hohen Zielen sowie ihrer Erneuerung und Kontinuität über die nachfolgenden Generationen hinweg manifestierte.
Unterdessen betonte der Direktor des Finanzamtes, Mu'in Al-Shalif, wie wichtig es sei, Ashura als praktischen Schritt zu begehen, um den arroganten Kräften unter Führung Amerikas, des zionistischen Regimes und seiner Stellvertreter in der Region entgegenzutreten.
Er wies darauf hin, dass es ausreiche, dem Weg von Imam Hussein zu folgen, um die Aggression zu besiegen, egal wie arrogant und barbarisch sie sei. Er betonte, dass das Gedenken an Ashura den Status von Imam Hussein in den Herzen der Jemeniten widerspiegele und die Notwendigkeit bestätige, seinem Weg im Kampf gegen die Invasions- und Besatzungsmächte zu folgen.
Die Veranstaltung umfasste Sprechgesänge und ein ausdrucksstarkes Gedicht des Dichters Abdul Qader Al-Banna.