
Sana'a-Saba:
Das Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei und Wasserressourcen hat neun Geschäfte in mehreren Fischmärkten in der Hauptstadt Sana'a wegen Verstößen gegen Gesundheitsvorschriften sichergestellt.
Der für die Überwachung des Fischereisektors zuständige Direktor, Mohammed Hamid al-Din, erklärte gegenüber der jemenitischen Nachrichtenagentur (Saba), dass die unangekündigte Inspektionskampagne auf die drei größten Fischmärkte der Hauptstadt abzielte, darunter die Märkte Balili, Al-Jumhuri und Al-Qaa. Dabei wurden Verstöße im Zusammenhang mit mangelnder Hygiene, unsachgemäßer Lagerung des Fisches und der Nichtbeachtung der vorgeschriebenen Kleidung durch die Arbeiter festgestellt.
Hamid Al-Din bestätigte, dass die Verstöße dokumentiert und rechtliche Schritte gegen die betreffenden Geschäfte eingeleitet wurden, darunter die Ausstellung offizieller Berichte und die Verhängung von Geldbußen gemäß den genehmigten Strafvorschriften. Er erklärte, dass die Kampagne Teil eines Überwachungsplans sei, der darauf abziele, die Einhaltung von Gesundheitsstandards auf den Märkten zu verbessern und außerdem auf Berichte und Beschwerden von Bürgern einzugehen.
Der stellvertretende Generaldirektor für Qualität und technische Angelegenheiten, Khaled Aoun, wies seinerseits darauf hin, dass parallel zu Sensibilisierungsprogrammen für Ladenbesitzer und Mitarbeiter weiterhin unangekündigte Inspektionstouren durchgeführt würden, um zur Wahrung der Sicherheit der ausgestellten Produkte und zur Gewährleistung einer gesunden Umgebung für die Verbraucher beizutragen.
Er wies darauf hin, dass das Ministerium verschärfte Maßnahmen gegen Geschäfte ergreifen werde, die sich nicht an die Vorschriften halten. Im Falle wiederholter oder fortgesetzter Verstöße gegen die gesetzlichen Gesundheitsvorschriften könne dies zu einer vorübergehenden Aussetzung oder vollständigen Schließung führen.
Das Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei und Wasserressourcen hat neun Geschäfte in mehreren Fischmärkten in der Hauptstadt Sana'a wegen Verstößen gegen Gesundheitsvorschriften sichergestellt.
Der für die Überwachung des Fischereisektors zuständige Direktor, Mohammed Hamid al-Din, erklärte gegenüber der jemenitischen Nachrichtenagentur (Saba), dass die unangekündigte Inspektionskampagne auf die drei größten Fischmärkte der Hauptstadt abzielte, darunter die Märkte Balili, Al-Jumhuri und Al-Qaa. Dabei wurden Verstöße im Zusammenhang mit mangelnder Hygiene, unsachgemäßer Lagerung des Fisches und der Nichtbeachtung der vorgeschriebenen Kleidung durch die Arbeiter festgestellt.
Hamid Al-Din bestätigte, dass die Verstöße dokumentiert und rechtliche Schritte gegen die betreffenden Geschäfte eingeleitet wurden, darunter die Ausstellung offizieller Berichte und die Verhängung von Geldbußen gemäß den genehmigten Strafvorschriften. Er erklärte, dass die Kampagne Teil eines Überwachungsplans sei, der darauf abziele, die Einhaltung von Gesundheitsstandards auf den Märkten zu verbessern und außerdem auf Berichte und Beschwerden von Bürgern einzugehen.
Der stellvertretende Generaldirektor für Qualität und technische Angelegenheiten, Khaled Aoun, wies seinerseits darauf hin, dass parallel zu Sensibilisierungsprogrammen für Ladenbesitzer und Mitarbeiter weiterhin unangekündigte Inspektionstouren durchgeführt würden, um zur Wahrung der Sicherheit der ausgestellten Produkte und zur Gewährleistung einer gesunden Umgebung für die Verbraucher beizutragen.
Er wies darauf hin, dass das Ministerium verschärfte Maßnahmen gegen Geschäfte ergreifen werde, die sich nicht an die Vorschriften halten. Im Falle wiederholter oder fortgesetzter Verstöße gegen die gesetzlichen Gesundheitsvorschriften könne dies zu einer vorübergehenden Aussetzung oder vollständigen Schließung führen.