
Gaza - Saba:
Das Hemaya-Zentrum für Menschenrechte lobte die Entscheidung der Eidgenössischen Aufsichtsbehörde (Eidgenössische Finanzaufsichtsbehörde), die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) am vergangenen Donnerstagabend aufzulösen, und verwies auf die schweren Menschenrechtsverletzungen der Stiftung im Gazastreifen, die zum Tod von Hunderten Zivilisten und zur Verletzung Tausender Zivilisten bei dem Versuch führten, humanitäre Hilfe zu erhalten.
Am 15. Juni 2025 reichte das Zentrum über ein internationales Anwaltsteam bei den Schweizer Behörden Beschwerde ein und forderte eine Untersuchung der Organisation wegen Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht und mutmaßlicher Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das Zentrum legte dokumentierte Beweise für die Politisierung und Militarisierung der humanitären Hilfe vor, die gegen grundlegende humanitäre Prinzipien verstößt.
Hemaya bekräftigte seine fortgesetzten rechtlichen Bemühungen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und den Fall der Tötung auf Hilfe wartender Zivilisten vor der Schweizer Justiz und dem Internationalen Strafgerichtshof zu verfolgen.