
Dhamar-Saba:
Der Gouverneur von Dhamar, Mohammed Al-Bukhaiti hat die Maßnahmen der Schweizer Organisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) zur Unterstützung des Gesundheitssektors bei der Bekämpfung des Masernausbruchs erörtert.
Während des Treffens lobte Gouverneur Al-Bukhaiti die humanitäre Hilfe von Ärzte ohne Grenzen und ihre wirksame Rolle bei der Unterstützung des Gesundheitssektors durch humanitäre Interventionen zur Linderung menschlichen Leidens.
Er erwähnte die Unterstützung der Organisation für das Isolationszentrum am Lehrkrankenhaus der Al-Wahda-Universität in Ma'bar sowie ihre Bemühungen, in sechs Distrikten mobile Kliniken einzurichten, um dort Masernbehandlungen, Impfungen und Dienste zur Behandlung von Unterernährung anzubieten.
Der Gouverneur von Dhamar hob die Bemühungen des Gesundheitssektors hervor, den Ausbruch von akutem wässrigem Durchfall und Masern trotz begrenzter Ressourcen zu bekämpfen. Er betonte, wie wichtig es sei, die Koordination mit dem Gesundheitssektor zu stärken, um die bestehenden Herausforderungen im Rahmen der verfügbaren Ressourcen zu bewältigen.
Der Leiter der Schweizer Mission von MSF erklärte, dass die Organisation daran arbeite, das durch den Masernausbruch verursachte Leid zu lindern.
Sie wies auf die Unterstützung hin, die dem Isolationszentrum im Al Wahda-Krankenhaus und den mobilen Kliniken in den Distrikten Al Hada, Jahran, Dhoran, Jabal Al Sharq, Anns und Mayfa'a Anns zuteil wurde, die medizinische Versorgung, Impfungen und die Behandlung von Unterernährung anboten.
Desma Mina bekräftigte die Verpflichtung der Organisation, ihre Interventionen in Zukunft im Rahmen der verfügbaren Möglichkeiten zu verstärken und dabei die Bemühungen des Gesundheitssektors zu unterstützen.
Der Direktor des Gesundheitsamtes, Dr. Tariq Al-Khaiwani, ging seinerseits auf die Herausforderungen ein, vor denen der Gesundheitssektor aufgrund des Ausbruchs von Masern und akutem wässrigem Durchfall in mehreren Distrikten steht, und betonte die Bemühungen, das Gesundheitsbewusstsein zu stärken und die Bevölkerung über Präventivmaßnahmen aufzuklären.
Er äußerte die Hoffnung, dass die Organisation auch weiterhin mobile Kliniken unterstützen, ihre Bemühungen zur Bekämpfung von Krankheitsausbrüchen verstärken und wichtige Medikamente und medizinisches Material bereitstellen werde.
Der Direktor des Lehrkrankenhauses der Al-Wahda-Universität, Dr. Abdul Salam Al-Muqdad, überprüfte wiederum die Bemühungen des Krankenhauses, Masernfälle aus verschiedenen Bezirken des Gouvernements und den benachbarten Gouvernements aufzunehmen.
Er erklärte, dass im Krankenhaus täglich neue Fälle von Masern und akutem wässrigem Durchfall eintreffen würden, und betonte, wie wichtig es sei, weiterhin medizinische Dienste bereitzustellen und das Isolationszentrum zu unterstützen, damit es seine humanitäre Rolle erfüllen könne. Er betonte außerdem den dringenden Bedarf an Medikamenten, Lösungen, medizinischem Bedarf und Hygienematerialien.
Zum Abschluss des Treffens würdigte Gouverneur Al-Bukhaiti die Schweizer Organisation Ärzte ohne Grenzen und ihren Missionsleiter für ihren humanitären Einsatz bei der Unterstützung des Gesundheitssektors und der Bekämpfung der Ausbreitung von Krankheiten und Epidemien.
Im Anschluss an das Treffen überprüfte der Direktor des Gesundheitsamtes zusammen mit dem Leiter der WHO-Mission und Teammitgliedern die Aktivitäten des Isolationszentrums im Lehrkrankenhaus der Al-Wahda-Universität in Ma'bar.
Sie hörten vom Krankenhausdirektor eine Erklärung zu den Aktivitäten des Zentrums und den Bemühungen, Masernpatienten medizinisch zu versorgen und Fälle aufzunehmen. Er wies auf die Schwierigkeiten hin, mit denen das Krankenhaus aufgrund knapper Ressourcen und der steigenden Zahl von Fällen konfrontiert sei. Darüber hinaus würden auch Fälle aufgenommen, die an akutem wässrigem Durchfall litten.
Der Gouverneur von Dhamar, Mohammed Al-Bukhaiti hat die Maßnahmen der Schweizer Organisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) zur Unterstützung des Gesundheitssektors bei der Bekämpfung des Masernausbruchs erörtert.
Während des Treffens lobte Gouverneur Al-Bukhaiti die humanitäre Hilfe von Ärzte ohne Grenzen und ihre wirksame Rolle bei der Unterstützung des Gesundheitssektors durch humanitäre Interventionen zur Linderung menschlichen Leidens.
Er erwähnte die Unterstützung der Organisation für das Isolationszentrum am Lehrkrankenhaus der Al-Wahda-Universität in Ma'bar sowie ihre Bemühungen, in sechs Distrikten mobile Kliniken einzurichten, um dort Masernbehandlungen, Impfungen und Dienste zur Behandlung von Unterernährung anzubieten.
Der Gouverneur von Dhamar hob die Bemühungen des Gesundheitssektors hervor, den Ausbruch von akutem wässrigem Durchfall und Masern trotz begrenzter Ressourcen zu bekämpfen. Er betonte, wie wichtig es sei, die Koordination mit dem Gesundheitssektor zu stärken, um die bestehenden Herausforderungen im Rahmen der verfügbaren Ressourcen zu bewältigen.
Der Leiter der Schweizer Mission von MSF erklärte, dass die Organisation daran arbeite, das durch den Masernausbruch verursachte Leid zu lindern.
Sie wies auf die Unterstützung hin, die dem Isolationszentrum im Al Wahda-Krankenhaus und den mobilen Kliniken in den Distrikten Al Hada, Jahran, Dhoran, Jabal Al Sharq, Anns und Mayfa'a Anns zuteil wurde, die medizinische Versorgung, Impfungen und die Behandlung von Unterernährung anboten.
Desma Mina bekräftigte die Verpflichtung der Organisation, ihre Interventionen in Zukunft im Rahmen der verfügbaren Möglichkeiten zu verstärken und dabei die Bemühungen des Gesundheitssektors zu unterstützen.
Der Direktor des Gesundheitsamtes, Dr. Tariq Al-Khaiwani, ging seinerseits auf die Herausforderungen ein, vor denen der Gesundheitssektor aufgrund des Ausbruchs von Masern und akutem wässrigem Durchfall in mehreren Distrikten steht, und betonte die Bemühungen, das Gesundheitsbewusstsein zu stärken und die Bevölkerung über Präventivmaßnahmen aufzuklären.
Er äußerte die Hoffnung, dass die Organisation auch weiterhin mobile Kliniken unterstützen, ihre Bemühungen zur Bekämpfung von Krankheitsausbrüchen verstärken und wichtige Medikamente und medizinisches Material bereitstellen werde.
Der Direktor des Lehrkrankenhauses der Al-Wahda-Universität, Dr. Abdul Salam Al-Muqdad, überprüfte wiederum die Bemühungen des Krankenhauses, Masernfälle aus verschiedenen Bezirken des Gouvernements und den benachbarten Gouvernements aufzunehmen.
Er erklärte, dass im Krankenhaus täglich neue Fälle von Masern und akutem wässrigem Durchfall eintreffen würden, und betonte, wie wichtig es sei, weiterhin medizinische Dienste bereitzustellen und das Isolationszentrum zu unterstützen, damit es seine humanitäre Rolle erfüllen könne. Er betonte außerdem den dringenden Bedarf an Medikamenten, Lösungen, medizinischem Bedarf und Hygienematerialien.
Zum Abschluss des Treffens würdigte Gouverneur Al-Bukhaiti die Schweizer Organisation Ärzte ohne Grenzen und ihren Missionsleiter für ihren humanitären Einsatz bei der Unterstützung des Gesundheitssektors und der Bekämpfung der Ausbreitung von Krankheiten und Epidemien.
Im Anschluss an das Treffen überprüfte der Direktor des Gesundheitsamtes zusammen mit dem Leiter der WHO-Mission und Teammitgliedern die Aktivitäten des Isolationszentrums im Lehrkrankenhaus der Al-Wahda-Universität in Ma'bar.
Sie hörten vom Krankenhausdirektor eine Erklärung zu den Aktivitäten des Zentrums und den Bemühungen, Masernpatienten medizinisch zu versorgen und Fälle aufzunehmen. Er wies auf die Schwierigkeiten hin, mit denen das Krankenhaus aufgrund knapper Ressourcen und der steigenden Zahl von Fällen konfrontiert sei. Darüber hinaus würden auch Fälle aufgenommen, die an akutem wässrigem Durchfall litten.