Qom-Saba:
Der stellvertretende iranische Minister für Sport und Jugendangelegenheiten, Ghani Nazari, gab bekannt, dass während der zwölftägigen zionistischen Aggression gegen den Iran 68 iranische Athleten den Märtyrertod starben.
Laut einem Bericht der iranischen Nachrichtenagentur (IRNA) sagte Nazari, dass während der zwölftägigen zionistischen Aggression gegen den Iran alle Mitarbeiter des Ministeriums für Sport und Jugend ihre Aktivitäten ohne Unterbrechung fortsetzten.
Er fügte hinzu: „Nach der Aggression des zionistischen Regimes gegen unser Land nahmen die nationale Einheit und der Zusammenhalt deutlich zu, insbesondere in der Generation der 1980er und 1990er Jahre. Unsere Kultur und unsere religiösen Werte haben uns stets gelehrt, uns der Ungerechtigkeit nicht zu ergeben.“
Die zionistische Besatzungsmacht startete mit amerikanischer Unterstützung am 13. Juni eine groß angelegte Aggression gegen den Iran, die zwölf Tage dauerte und sich neben zivilen Einrichtungen, militärischen Führern und Atomwissenschaftlern auch gegen Militär- und Atomanlagen richtete.
Der Iran reagierte mit umfangreichen Angriffen, die als Operation True Promise 3 bezeichnet wurden. Dazu gehörten auch ballistische Raketen und Drohnen, die auf Militär- und Geheimdienststandorte sowie wichtige Einrichtungen in den besetzten Gebieten zielten.
Die Vereinigten Staaten schlossen sich am 22. Juni dem Krieg des zionistischen Staates gegen den Iran an und griffen drei Atomanlagen an: Fordow, Natanz und Isfahan.