Teheran-Saba:
Der stellvertretende iranische Außenminister für konsularische und parlamentarische Angelegenheiten, Vahid Jalalzadeh, betonte, das iranische Volk habe den komplexen Krieg des zionistischen Regimes während des Zwölf-Tage-Krieges vereitelt und die Souveränität des Landes mit aller Kraft verteidigt.
In einer Erklärung der iranischen Nachrichtenagentur (IRNA) erklärte Jalalzadeh, die Islamische Revolution im Iran basiere auf dem Volk und fügte hinzu: „Die Islamische Revolution wurde vom Willen des Volkes geprägt, und das Volk war in der 46-jährigen Geschichte der Revolution stets präsent und hat das Land zu verschiedenen Zeiten unterstützt.“
Er betonte die zentrale Rolle des Volkes in den jüngsten Ereignissen und fuhr fort, die Einheit des Volkes im Zwölf-Tage-Krieg habe allen gezeigt, dass das iranische Volk mit seiner enthusiastischen und weitverbreiteten Präsenz auf dem Schlachtfeld gegen den Feind unter einem Banner vereint sei.
Er fügte hinzu: „Irans Feinde stützten sich bei ihrer Analyse auf interne Streitigkeiten, bevor sie eine Aggression gegen das Land starteten.
Sie dachten, das Regime wäre von einem Militärangriff überrascht und könnten der Islamischen Republik durch die Aufwiegelung der Bevölkerung einen schweren Schlag versetzen. Doch die enthusiastische Präsenz der Bevölkerung zur Verteidigung des Regimes durchkreuzte die Pläne der Feinde.“
Er lobte die Rolle der iranischen Bürger bei der Verurteilung der Verbrechen des zionistischen Gebildes und sagte: „Als die im Ausland lebenden Iraner erkannten, dass das zionistische Gebilde die territoriale Integrität dieses Landes begehrt, traten sie auf den Plan und schufen ein großes Epos.“