
Hodeidah-Saba:
Im Bezirk Al Duraihimi, Provinz Hodeidah fand im Rahmen der Vorbereitungen für das Schuljahr 1447 AH ein erweitertes Beratungstreffen für Bildungskader und Schuldirektoren statt.
Bei dem Treffen wurden Bildungspläne, die Stärkung der Disziplin, die Sicherstellung der Schulbereitschaft für einen reibungslosen Ablauf des neuen Schuljahres sowie die Bewältigung der Herausforderungen besprochen, denen sich der Bildungsprozess in den letzten Jahren gegenübersah.
Während des Treffens betonte der Direktor des Direktorats, Mohammed Al-Mousai, wie wichtig konzertierte offizielle und gemeinschaftliche Anstrengungen seien, um den Erfolg des akademischen Jahres sicherzustellen. Er betonte, dass das Verwaltungs- und Bildungspersonal seinen Teil dazu beitragen müsse, den Schülern Werte wie Zugehörigkeit und Engagement zu vermitteln.
Abdullah Abkar, der örtliche Sekretär der Direktion, betonte seinerseits die zentrale Rolle der Schulen bei der Vermittlung der nationalen Kultur. Dies erfordere eine Stärkung der Partnerschaft zwischen der Gemeinschaft und den Bildungseinrichtungen, um durch wirksamere Bildungspläne mit den aktuellen Veränderungen Schritt zu halten.
Unterdessen betonte Ali Issa, der für Mobilisierung und Kontrolle der Menschenmengen zuständige Beamte der Direktion, dass es notwendig sei, die Bildungs- und Mobilisierungsaspekte zu aktivieren, da die Schulen eine Schlüsselrolle im Kampf um Bewusstsein und Standhaftigkeit spielten.
Rajhi Shraim, Leiter des Bildungssektors der Direktion, überprüfte seinerseits den Plan des Amtes für das akademische Jahr, der die Durchführung von Schulungen für Lehrer, die Regelung des Buchverteilungsmechanismus, die Aktivierung der Bildungsberatung und die Gewährleistung eines regelmäßigen Studiums umfasst.
Er wies darauf hin, dass das Büro in Abstimmung mit den zuständigen Behörden an der Bewältigung der Herausforderungen im Zusammenhang mit der Infrastruktur und der Unterrichtsumgebung arbeite, und betonte, dass es für den Schulbeginn zum vorgesehenen Termin voll und ganz bereit sei.
Das Ergebnis des Treffens war eine Reihe von Empfehlungen, insbesondere: Stärkung der Schuldisziplin, Einhaltung des akademischen Kalenders, Vorlage regelmäßiger Leistungsberichte und Bildung von Fachaufsichtsausschüssen, um den Fortschritt des Bildungsprozesses zu überwachen und sicherzustellen, dass die Bildungsaufgaben gemäß dem genehmigten Plan umgesetzt werden.
Im Bezirk Al Duraihimi, Provinz Hodeidah fand im Rahmen der Vorbereitungen für das Schuljahr 1447 AH ein erweitertes Beratungstreffen für Bildungskader und Schuldirektoren statt.
Bei dem Treffen wurden Bildungspläne, die Stärkung der Disziplin, die Sicherstellung der Schulbereitschaft für einen reibungslosen Ablauf des neuen Schuljahres sowie die Bewältigung der Herausforderungen besprochen, denen sich der Bildungsprozess in den letzten Jahren gegenübersah.
Während des Treffens betonte der Direktor des Direktorats, Mohammed Al-Mousai, wie wichtig konzertierte offizielle und gemeinschaftliche Anstrengungen seien, um den Erfolg des akademischen Jahres sicherzustellen. Er betonte, dass das Verwaltungs- und Bildungspersonal seinen Teil dazu beitragen müsse, den Schülern Werte wie Zugehörigkeit und Engagement zu vermitteln.
Abdullah Abkar, der örtliche Sekretär der Direktion, betonte seinerseits die zentrale Rolle der Schulen bei der Vermittlung der nationalen Kultur. Dies erfordere eine Stärkung der Partnerschaft zwischen der Gemeinschaft und den Bildungseinrichtungen, um durch wirksamere Bildungspläne mit den aktuellen Veränderungen Schritt zu halten.
Unterdessen betonte Ali Issa, der für Mobilisierung und Kontrolle der Menschenmengen zuständige Beamte der Direktion, dass es notwendig sei, die Bildungs- und Mobilisierungsaspekte zu aktivieren, da die Schulen eine Schlüsselrolle im Kampf um Bewusstsein und Standhaftigkeit spielten.
Rajhi Shraim, Leiter des Bildungssektors der Direktion, überprüfte seinerseits den Plan des Amtes für das akademische Jahr, der die Durchführung von Schulungen für Lehrer, die Regelung des Buchverteilungsmechanismus, die Aktivierung der Bildungsberatung und die Gewährleistung eines regelmäßigen Studiums umfasst.
Er wies darauf hin, dass das Büro in Abstimmung mit den zuständigen Behörden an der Bewältigung der Herausforderungen im Zusammenhang mit der Infrastruktur und der Unterrichtsumgebung arbeite, und betonte, dass es für den Schulbeginn zum vorgesehenen Termin voll und ganz bereit sei.
Das Ergebnis des Treffens war eine Reihe von Empfehlungen, insbesondere: Stärkung der Schuldisziplin, Einhaltung des akademischen Kalenders, Vorlage regelmäßiger Leistungsberichte und Bildung von Fachaufsichtsausschüssen, um den Fortschritt des Bildungsprozesses zu überwachen und sicherzustellen, dass die Bildungsaufgaben gemäß dem genehmigten Plan umgesetzt werden.