
Sana'a-Saba:
Das Ministerium für Kultur und Tourismus und die die allgemeine Buchorganisation organisierten mit Unterstützung des Fonds für Kulturerbe und kulturelle Entwicklung ein kulturkritisches Symposium zu den poetischen Werken des Dichters Hassan Abdullah Al-Sharafi mit dem Titel „Manifestationen des langen Atems und Vulkangedichte“, veröffentlicht von der Buchbehörde.
Auf dem Symposium wurden vier Arbeitspapiere vorgestellt. Im ersten Teil befasste sich Dr. Ibtisam Al-Mutawakel mit den nationalistischen und patriotischen Dimensionen des Dichters Al-Sharfi und hielt einen Vortrag mit dem Titel „Eine Lesung seines poetischen Schaffens“. Im zweiten Teil ging der Forscher und Kritiker Mohammed Al-Adini auf die Haltung des Dichters zur Aggression gegen den Jemen ein, indem er sein neues Werk „Manifestationen des langen Atems, Vulkangedichte“ vorlas.
Im dritten Beitrag untersuchte Zaid Al-Faqih die Struktur des Textes und seine kulturellen Muster in den Erscheinungsformen des langen Atems und den Gedichten des Vulkans. Der vierte Beitrag des Forschers und Kritikers Jamil Mufreh befasste sich mit ausgewählten Lesarten der neuen poetischen Werke des Dichters Al-Sharfi.
Bei der Eröffnung des Symposiums betonte der Minister für Kultur und Tourismus, Dr. Ali Al Yafei, die Bedeutung dieses Symposiums, das sich mit den kürzlich veröffentlichten poetischen Werken eines großen Dichters befasst, der für seine Worte, seinen Patriotismus, seine Poesie, seine Kultur, Literatur und Moral bekannt ist. Er wies darauf hin, dass der verstorbene Dichter Hassan Al Sharafi ein Vorbild für einen Dichter sei, der durch seine ehrlichen Gedichte, insbesondere die Gedichte „Manifestationen des langen Atems“ und „Vulkan“, in denen er sich mit dem Boden seiner Heimat und dem Blut der Märtyrer identifizierte, die Rolle der Poesie auf dem Schlachtfeld wiederherstellte.
Er wies darauf hin, dass Al-Sharfis Dichter in seinen Worten und Gedichten einzigartig sei und dass er das Gedicht in eine mächtige Waffe angesichts von Feinden und arroganten Tyrannen verwandelt habe. Er betonte, dass Al-Sharfi in der Lage war, die Brutalität der Aggression mit der Zunge eines fähigen und freimütigen Dichters zu dokumentieren, der die Lügen und Täuschungen der Angreifer aufdeckte und dazu beitrug, die Entschlossenheit zu stärken, der Aggression und Belagerung entgegenzutreten.
Minister Al Yafei betrachtete Al Sharafi als einen der bedeutendsten jemenitischen Dichter des 20. Jahrhunderts. Dies sei auf sein umfangreiches literarisches Schaffen, seine klare Beherrschung und Fähigkeit zur Anpassung der Sprache sowie seinen unerschöpflichen Wortschatz zurückzuführen, der es ihm ermöglichte, Gedichte in ihren verschiedenen Formen zu verfassen: klassisch, Hamini und frei. Er wies darauf hin, dass Al Sharafi eine poetische Schule war, die der jemenitischen Poesie eine reiche Produktion einzigartiger Gedichte bescherte.
Er erklärte, dass es im Jemen viele Dichter, Schriftsteller, Autoren und kreative Persönlichkeiten gebe, die in keinem anderen Land ihresgleichen hätten. Er wies darauf hin, dass jemenitische Dichter, Autoren und Intellektuelle die Bibliothek mit den kraftvollsten und besten Kunstwerken und der besten Literatur bereichert hätten und dass niemand den Verdienst jemenitischer kreativer Persönlichkeiten hierfür leugnen könne.
Der Vorsitzende der Allgemeinen Ägyptischen Buchorganisation, Abdulrahman Murad, betonte seinerseits, wie wichtig es sei, dieses Symposium abzuhalten, um die Gedichte des Dichters und großen Vertreters der zeitgenössischen Kultur- und Literaturgeschichte, Hassan Al-Sharfi, zu diskutieren. Er erklärte, dass er durch seine zahlreichen poetischen und literarischen Werke, deren Wortqualität einzigartig sei, in den Köpfen der Menschen präsent bleiben werde.
Der Leiter der Behörde betrachtete Al-Sharfi als den letzten Giganten der jemenitischen Literatur, der hinsichtlich der Fülle und Qualität seines Schaffens ein Phänomen darstellte, das sich in der Geschichte der arabischen Poesie im Laufe der Jahrhunderte wohl nicht wiederholen wird. Er wies darauf hin, dass Al-Sharfi im Laufe seines Lebens neben den Bänden „Manifestationen der langen Seele“ und „Vulkangedichte“ fast zehn Bände mit einigen seiner Gedichtsammlungen veröffentlicht habe. Er fügte hinzu, dass sich ein Großteil der Werke des Dichters noch immer im Besitz seiner Erben befinde.
Er wies darauf hin, dass die Würdigung der Erfahrung des Dichters Hassan Al-Sharfi die Würdigung eines einzigartigen Phänomens sei, mit dem hinsichtlich der Fülle seines Schaffens, der Qualität seiner Arbeit und der Vielfalt seiner Absichten, Merkmale und Formen noch nie jemand sonst in Verbindung gebracht worden sei. Er verfasste umgangssprachliche Gedichte, Lieder und klassische Gedichte und war darin herausragend.
An dem Symposium nahmen Dr. Essam Al-Sunini, Erster Unterstaatssekretär des Ministeriums für Kultur und Tourismus, Abdulmalik Al-Qatta, Leiter des Bereichs Veröffentlichungen und geistiges Eigentum, die Söhne des Dichters Al-Sharafi sowie zahlreiche Schriftsteller, Dichter und Interessierte teil.
Das Ministerium für Kultur und Tourismus und die die allgemeine Buchorganisation organisierten mit Unterstützung des Fonds für Kulturerbe und kulturelle Entwicklung ein kulturkritisches Symposium zu den poetischen Werken des Dichters Hassan Abdullah Al-Sharafi mit dem Titel „Manifestationen des langen Atems und Vulkangedichte“, veröffentlicht von der Buchbehörde.
Auf dem Symposium wurden vier Arbeitspapiere vorgestellt. Im ersten Teil befasste sich Dr. Ibtisam Al-Mutawakel mit den nationalistischen und patriotischen Dimensionen des Dichters Al-Sharfi und hielt einen Vortrag mit dem Titel „Eine Lesung seines poetischen Schaffens“. Im zweiten Teil ging der Forscher und Kritiker Mohammed Al-Adini auf die Haltung des Dichters zur Aggression gegen den Jemen ein, indem er sein neues Werk „Manifestationen des langen Atems, Vulkangedichte“ vorlas.
Im dritten Beitrag untersuchte Zaid Al-Faqih die Struktur des Textes und seine kulturellen Muster in den Erscheinungsformen des langen Atems und den Gedichten des Vulkans. Der vierte Beitrag des Forschers und Kritikers Jamil Mufreh befasste sich mit ausgewählten Lesarten der neuen poetischen Werke des Dichters Al-Sharfi.
Bei der Eröffnung des Symposiums betonte der Minister für Kultur und Tourismus, Dr. Ali Al Yafei, die Bedeutung dieses Symposiums, das sich mit den kürzlich veröffentlichten poetischen Werken eines großen Dichters befasst, der für seine Worte, seinen Patriotismus, seine Poesie, seine Kultur, Literatur und Moral bekannt ist. Er wies darauf hin, dass der verstorbene Dichter Hassan Al Sharafi ein Vorbild für einen Dichter sei, der durch seine ehrlichen Gedichte, insbesondere die Gedichte „Manifestationen des langen Atems“ und „Vulkan“, in denen er sich mit dem Boden seiner Heimat und dem Blut der Märtyrer identifizierte, die Rolle der Poesie auf dem Schlachtfeld wiederherstellte.
Er wies darauf hin, dass Al-Sharfis Dichter in seinen Worten und Gedichten einzigartig sei und dass er das Gedicht in eine mächtige Waffe angesichts von Feinden und arroganten Tyrannen verwandelt habe. Er betonte, dass Al-Sharfi in der Lage war, die Brutalität der Aggression mit der Zunge eines fähigen und freimütigen Dichters zu dokumentieren, der die Lügen und Täuschungen der Angreifer aufdeckte und dazu beitrug, die Entschlossenheit zu stärken, der Aggression und Belagerung entgegenzutreten.
Minister Al Yafei betrachtete Al Sharafi als einen der bedeutendsten jemenitischen Dichter des 20. Jahrhunderts. Dies sei auf sein umfangreiches literarisches Schaffen, seine klare Beherrschung und Fähigkeit zur Anpassung der Sprache sowie seinen unerschöpflichen Wortschatz zurückzuführen, der es ihm ermöglichte, Gedichte in ihren verschiedenen Formen zu verfassen: klassisch, Hamini und frei. Er wies darauf hin, dass Al Sharafi eine poetische Schule war, die der jemenitischen Poesie eine reiche Produktion einzigartiger Gedichte bescherte.
Er erklärte, dass es im Jemen viele Dichter, Schriftsteller, Autoren und kreative Persönlichkeiten gebe, die in keinem anderen Land ihresgleichen hätten. Er wies darauf hin, dass jemenitische Dichter, Autoren und Intellektuelle die Bibliothek mit den kraftvollsten und besten Kunstwerken und der besten Literatur bereichert hätten und dass niemand den Verdienst jemenitischer kreativer Persönlichkeiten hierfür leugnen könne.
Der Vorsitzende der Allgemeinen Ägyptischen Buchorganisation, Abdulrahman Murad, betonte seinerseits, wie wichtig es sei, dieses Symposium abzuhalten, um die Gedichte des Dichters und großen Vertreters der zeitgenössischen Kultur- und Literaturgeschichte, Hassan Al-Sharfi, zu diskutieren. Er erklärte, dass er durch seine zahlreichen poetischen und literarischen Werke, deren Wortqualität einzigartig sei, in den Köpfen der Menschen präsent bleiben werde.
Der Leiter der Behörde betrachtete Al-Sharfi als den letzten Giganten der jemenitischen Literatur, der hinsichtlich der Fülle und Qualität seines Schaffens ein Phänomen darstellte, das sich in der Geschichte der arabischen Poesie im Laufe der Jahrhunderte wohl nicht wiederholen wird. Er wies darauf hin, dass Al-Sharfi im Laufe seines Lebens neben den Bänden „Manifestationen der langen Seele“ und „Vulkangedichte“ fast zehn Bände mit einigen seiner Gedichtsammlungen veröffentlicht habe. Er fügte hinzu, dass sich ein Großteil der Werke des Dichters noch immer im Besitz seiner Erben befinde.
Er wies darauf hin, dass die Würdigung der Erfahrung des Dichters Hassan Al-Sharfi die Würdigung eines einzigartigen Phänomens sei, mit dem hinsichtlich der Fülle seines Schaffens, der Qualität seiner Arbeit und der Vielfalt seiner Absichten, Merkmale und Formen noch nie jemand sonst in Verbindung gebracht worden sei. Er verfasste umgangssprachliche Gedichte, Lieder und klassische Gedichte und war darin herausragend.
An dem Symposium nahmen Dr. Essam Al-Sunini, Erster Unterstaatssekretär des Ministeriums für Kultur und Tourismus, Abdulmalik Al-Qatta, Leiter des Bereichs Veröffentlichungen und geistiges Eigentum, die Söhne des Dichters Al-Sharafi sowie zahlreiche Schriftsteller, Dichter und Interessierte teil.