
Istanbul - Saba:
Die Volkskonferenz der Palästinenser im Ausland begrüßte die Eröffnung eines neuen Büros des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) in der Türkei. Die Konferenz wertete dies als strategischen Schritt, der die Unterstützung der Rechte palästinensischer Flüchtlinge verstärkt und die Beziehungen zwischen dem Hilfswerk und der türkischen Regierung stärkt.
Die Ankündigung der Büroeröffnung folgte der Unterzeichnung eines offiziellen Abkommens zwischen UNRWA-Generalkommissar Philippe Lazzarini und der türkischen Regierung. Die Unterzeichnung erfolgte am Rande seiner Teilnahme an der 51. Außenministertagung der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) in Istanbul und seines Treffens mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan am 23. Juni.
In einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung der UNRWA-Fraktion auf der Volkskonferenz hieß es, die Eröffnung des neuen Büros stelle einen Meilenstein in der Zusammenarbeit zwischen der Türkei und dem UNRWA dar, da man davon ausgehe, dass es dazu beitragen werde, Ankaras politische, moralische und finanzielle Unterstützung für die Hilfsorganisation und die Frage der palästinensischen Flüchtlinge zu stärken
.
In der Erklärung wurde betont, dass dieser Schritt zu einem Zeitpunkt erfolgt, an dem die Agentur insbesondere seit dem 7. Oktober 2023 einer eskalierenden Angriffskampagne der feindlichen israelischen Behörden und der US-Regierung ausgesetzt ist. Die Erklärung wies darauf hin, dass die Eröffnung des Büros ein klares Zeichen für die Bedeutung der fortgesetzten Arbeit des UNRWA und seiner politischen, humanitären und rechtlichen Rolle bei der Verteidigung der Flüchtlingsrechte setze.
Die Türkei war seit der Gründung des UNRWA-Beirats im Jahr 1949 einer der ersten Mitgliedstaaten und übernahm 2018 dessen Vorsitz. Dies ist ein Beleg für die einzigartige Beziehung und Unterstützung, die Ankara der internationalen Hilfsorganisation bietet.
Die Volkskonferenz der Palästinenser im Ausland begrüßte die Eröffnung eines neuen Büros des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) in der Türkei. Die Konferenz wertete dies als strategischen Schritt, der die Unterstützung der Rechte palästinensischer Flüchtlinge verstärkt und die Beziehungen zwischen dem Hilfswerk und der türkischen Regierung stärkt.
Die Ankündigung der Büroeröffnung folgte der Unterzeichnung eines offiziellen Abkommens zwischen UNRWA-Generalkommissar Philippe Lazzarini und der türkischen Regierung. Die Unterzeichnung erfolgte am Rande seiner Teilnahme an der 51. Außenministertagung der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) in Istanbul und seines Treffens mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan am 23. Juni.
In einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung der UNRWA-Fraktion auf der Volkskonferenz hieß es, die Eröffnung des neuen Büros stelle einen Meilenstein in der Zusammenarbeit zwischen der Türkei und dem UNRWA dar, da man davon ausgehe, dass es dazu beitragen werde, Ankaras politische, moralische und finanzielle Unterstützung für die Hilfsorganisation und die Frage der palästinensischen Flüchtlinge zu stärken
.
In der Erklärung wurde betont, dass dieser Schritt zu einem Zeitpunkt erfolgt, an dem die Agentur insbesondere seit dem 7. Oktober 2023 einer eskalierenden Angriffskampagne der feindlichen israelischen Behörden und der US-Regierung ausgesetzt ist. Die Erklärung wies darauf hin, dass die Eröffnung des Büros ein klares Zeichen für die Bedeutung der fortgesetzten Arbeit des UNRWA und seiner politischen, humanitären und rechtlichen Rolle bei der Verteidigung der Flüchtlingsrechte setze.
Die Türkei war seit der Gründung des UNRWA-Beirats im Jahr 1949 einer der ersten Mitgliedstaaten und übernahm 2018 dessen Vorsitz. Dies ist ein Beleg für die einzigartige Beziehung und Unterstützung, die Ankara der internationalen Hilfsorganisation bietet.