Gaza - Saba:
Der zionistische Feind hat am Dienstag, neue „Evakuierungsbefehle“ für die Bürger der Gebiete von Jabalia al-Balad nördlich des Gazastreifens erlassen.
Laut der palästinensischen Nachrichtenagentur (WAFA) berichteten lokale Quellen, der Feind habe den Bürgern in Jabalia Al-Balad, den Vierteln Al-Nahda, Al-Rawda und Nord-Al-Tuffah in den Blöcken 1814, 1817, 1803, 1805, 1800 und 1797 „Evakuierungsbefehle“ erteilt und sie aufgefordert, ihre Häuser und Zelte sofort zu verlassen und sich in das Gebiet Al-Mawasi westlich von Khan Yunis zu begeben.
Die Bürger des Gazastreifens waren wiederholt gezwungen, auf der Suche nach einem sicheren Ort vor den Massakern des Feindes zu fliehen.
Der Feind bombardierte jedoch jeden Ort im Gazastreifen, darunter Krankenhäuser, Schulen und UN-Einrichtungen, die in Notunterkünfte für die Vertriebenen umgewandelt wurden.
Der Gazastreifen leidet seit der Schließung der Grenzübergänge am 2. März unter einer katastrophalen humanitären Krise und einer schweren Hungersnot.
Dadurch wurde die Einfuhr von Nahrungsmitteln, Medikamenten, Hilfsgütern und Treibstoff verhindert. Rund 1,5 Millionen der 2,4 Millionen Einwohner des Gazastreifens sind nach der Zerstörung ihrer Häuser im Zuge des Völkermords obdachlos geworden.
Seit dem 7. Oktober 2023 setzt der israelische Feind seine Aggression gegen den Gazastreifen fort, was zum Martyrium von Zehntausenden Zivilisten, meist Kindern und Frauen, geführt hat, während Tausende weitere unter den Trümmern begraben bleiben.
Der zionistische Feind hat am Dienstag, neue „Evakuierungsbefehle“ für die Bürger der Gebiete von Jabalia al-Balad nördlich des Gazastreifens erlassen.
Laut der palästinensischen Nachrichtenagentur (WAFA) berichteten lokale Quellen, der Feind habe den Bürgern in Jabalia Al-Balad, den Vierteln Al-Nahda, Al-Rawda und Nord-Al-Tuffah in den Blöcken 1814, 1817, 1803, 1805, 1800 und 1797 „Evakuierungsbefehle“ erteilt und sie aufgefordert, ihre Häuser und Zelte sofort zu verlassen und sich in das Gebiet Al-Mawasi westlich von Khan Yunis zu begeben.
Die Bürger des Gazastreifens waren wiederholt gezwungen, auf der Suche nach einem sicheren Ort vor den Massakern des Feindes zu fliehen.
Der Feind bombardierte jedoch jeden Ort im Gazastreifen, darunter Krankenhäuser, Schulen und UN-Einrichtungen, die in Notunterkünfte für die Vertriebenen umgewandelt wurden.
Der Gazastreifen leidet seit der Schließung der Grenzübergänge am 2. März unter einer katastrophalen humanitären Krise und einer schweren Hungersnot.
Dadurch wurde die Einfuhr von Nahrungsmitteln, Medikamenten, Hilfsgütern und Treibstoff verhindert. Rund 1,5 Millionen der 2,4 Millionen Einwohner des Gazastreifens sind nach der Zerstörung ihrer Häuser im Zuge des Völkermords obdachlos geworden.
Seit dem 7. Oktober 2023 setzt der israelische Feind seine Aggression gegen den Gazastreifen fort, was zum Martyrium von Zehntausenden Zivilisten, meist Kindern und Frauen, geführt hat, während Tausende weitere unter den Trümmern begraben bleiben.