Teheran-Saba:
Die Iranische Revolutionsgarde feuerte als Reaktion auf die Angriffe auf iranische Atomreaktoren 40 Raketen auf die besetzten palästinensischen Gebiete ab.
Die Revolutionsgarde erklärte in einer Erklärung, sie habe die 20. Welle von Raketen- und Drohnenangriffen auf israelische Ziele durchgeführt, bei denen erstmals die Khaybar-Rakete zum Einsatz kam.
Iranische Berichte bestätigten, dass die neue Rakete während der Operation tatsächlich auf die besetzten palästinensischen Gebiete abgefeuert wurde – eine qualitative Weiterentwicklung, die Teherans Raketenarsenal erweitert.
In der Erklärung der IRGC heißt es weiter: „Die 20. Welle der Operation True Promise 3 wurde mit einer Kombination aus Flüssig- und Feststoffraketen mit großer Reichweite und zerstörerischen Sprengköpfen sowie neuen Taktiken durchgeführt, um den feindlichen Verteidigungsschild gegen folgende Ziele zu umgehen: den Ben-Gurion-Flughafen, das Israelische Biologische Forschungszentrum, Stützpunkte des Regimes und verschiedene Kommando- und Kontrollzentren.“
Die iranischen Staatsmedien berichteten, dass die von den USA bombardierten Atomanlagen keine radioaktiven Materialien enthielten.
Die offizielle Nachrichtenagentur IRNA erklärte: „Die von Washington bombardierten Atomanlagen enthielten keine radioaktiven Materialien.“
Der stellvertretende politische Direktor der Iranischen Rundfunkgesellschaft Hassan Abedini, erklärte gegenüber dem staatlichen Fernsehen: „Die drei von US-Präsident Donald Trump erwähnten Standorte (Natanz, Fordo und Isfahan) stehen unter der Aufsicht der Internationalen Atomenergie-Organisation“ und merkte an, dass sich dort keine radioaktiven Materialien befänden.