Teheran - Saba:
Der Berater des iranischen Außenministers Mohammad Hossein Ranjbaran gab bekannt, dass ein groß angelegter Anschlag der zionistischen Organisation auf den iranischen Außenminister Abbas Araqchi in der Hauptstadt Teheran vereitelt wurde.
Er bestätigte, dass das Scheitern des Anschlags auf die präzisen Sicherheitsmaßnahmen des iranischen Geheimdienstes zurückzuführen sei.
Die Nachrichtenagentur Mehr verfolgte einen Beitrag von Ranjaran auf der Plattform X, in dem er sagte: „Die Gespräche über den Besuch des Außenministers in Genf zu Verhandlungen mit der europäischen Troika haben eine Welle der Besorgnis darüber ausgelöst, dass er möglicherweise ins Visier Israels geraten könnte“, und bemerkte, dass „die Bedrohung realistisch und ernst“ sei.
„Wären da nicht die sorgfältigen Sicherheitsvorkehrungen unserer unbekannten Soldaten gewesen, wäre dieser Anschlag wahrscheinlich schon in den letzten Tagen ausgeführt worden“, behauptete Ranjbaran und merkte an, dass der Anschlag „Gott sei Dank gescheitert ist.“
Er fügte hinzu: „Abbas Araqchi sieht sich nicht nur als diplomatischen Beamten, sondern vielmehr als einen Soldaten, der der Nation dient, und er strebt nach dem Beispiel des Märtyrers Qassem Soleimani und danach, das Martyrium zu erleiden.“
Am Ende seines Beitrags betonte er, wie wichtig es sei, sie in ihrem Kampf zur Wahrung der Rechte der Islamischen Republik in einer Welt zu unterstützen, „die von den menschlichen Werten abgewichen ist“.