
Teheran – Saba:
Die iranische Cybersicherheitsbehörde gab am Dienstag bekannt, dass der zionistische Feind einen „Cyberkrieg“ gegen die lebenswichtige digitale Infrastruktur des Landes begonnen habe, um elektronische Dienste in großem Umfang zu stören.
Die Behörde erklärte in einer Erklärung, ihre technischen Teams hätten eine große Anzahl feindlicher Cyberangriffe erfolgreich abgewehrt und bestätigte, dass die Angriffe auf öffentliche Dienste und wichtige Regierungsplattformen abzielten.
Sie fügte hinzu: „Die zionistische Organisation hat vor Stunden mit einer Reihe organisierter Cyberangriffe auf die digitale Infrastruktur des Landes begonnen. Die zuständigen technischen Behörden arbeiten derzeit daran, die betroffenen Dienste wiederherzustellen und die Stabilität der technischen Systeme zu gewährleisten.“
Die Behörde bestätigte, dass die Angriffe ihre primären Ziele nicht erreicht hätten und die digitale Infrastruktur des Iran weiterhin unter Kontrolle sei.