Sana'a-Saba:
Das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und Ausländer verurteilte die zionistische Aggression gegen die Islamische Republik Iran aufs Schärfste.
In einer Erklärung, die der jemenitischen Nachrichtenagentur (Saba) vorliegt, bezeichnete das Außenministerium diese Aggression als eine eklatante und flagrante Verletzung der Souveränität, Unabhängigkeit und territorialen Integrität der Islamischen Republik Iran, die im Widerspruch zur Charta der Vereinten Nationen und allen internationalen Normen, Abkommen und Gesetzen stehe.
Sie wies darauf hin, dass das zionistische Gebilde die gesamte Region in einen regionalen Krieg hineinziehen und die Bemühungen um Frieden untergraben wolle. Sie betonte ihr Vertrauen in die Fähigkeit des Iran, zu reagieren und dem zionistischen Gebilde eine Lektion zu erteilen, die es nie vergessen werde.
Das Außenministerium führte die zionistische Aggression gegen den Iran auf dessen unterstützende Haltung in islamischen Fragen, insbesondere der legitimen palästinensischen Sache, zurück. Es bekräftigte Irans Recht auf friedliche Nutzung der Atomenergie und lobte Irans konstruktive Herangehensweise in dieser Frage.
In der Erklärung wurde darauf hingewiesen, dass es die Vereinigten Staaten von Amerika waren, die dem usurpierenden zionistischen Gebilde grünes Licht für seine brutale Aggression gegen den Iran gegeben und ihm sogar nachrichtendienstliche und logistische Unterstützung zukommen ließen.
Das Außenministerium forderte die internationale Gemeinschaft, insbesondere den Sicherheitsrat, auf, die brutale zionistische Aggression zu verurteilen und die usurpierende Macht, die den internationalen Frieden und die Sicherheit bedroht, in den Griff zu bekommen. Das Ministerium erklärte, die aktuellen Ereignisse seien eine Bewährungsprobe für alle Regime und würden ihre Ideologien und verborgenen Verbindungen zum zionistischen Regime offenlegen.
Sie drückte die Solidarität der Republik Jemen, ihrer Führung, Regierung und ihres Volkes mit der schwesterlichen Islamischen Republik Iran aus und bekräftigte deren Recht auf Selbstverteidigung und Reaktion auf die zionistische Aggression.