
Dhamar-Saba:
Bei einem Treffen im Gouvernement Dhamar unter dem Vorsitz von Gouverneur Mohammed al-Bukhaiti wurden heute vorbeugende Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung von akutem wässrigem Durchfall, insbesondere mit Beginn der Regenzeit, erörtert.
Bei dem Treffen, an dem die Leiter der Gesundheitsbehörden, die Direktoren der zuständigen Exekutivorgane und privater Krankenhäuser teilnahmen, betonte Gouverneur Al-Bukhaiti die Bedeutung konzertierter Anstrengungen der zuständigen Exekutivorgane zur Bekämpfung des wässrigen Durchfalls gemäß der vom Ministerium erstellten Matrix.
Er forderte private Krankenhäuser dazu auf, Fälle von wässrigem Durchfall aufzunehmen und Behandlungsstationen einzurichten. Damit unterstütze er die Rolle des staatlichen Gesundheitssektors und arbeite daran, die Kosten für die Bürger zu senken.
Gouverneur Al-Bukhaiti ordnete die Einrichtung eines Operationsraums an, um die Umsetzung der den Exekutivbüros zugewiesenen Aufgaben zu überwachen.
Der Direktor des Gesundheits- und Umweltamtes, Dr. Tariq Al-Khaiwani, überprüfte die proaktiven Präventionsmaßnahmen zur Bekämpfung von wässrigem Durchfall und zur Eindämmung seiner Verbreitung und hob die Bemühungen der Gesundheitsteams hervor, Fälle aufzunehmen, sowie die Mechanismen zu deren Behandlung und Behandlung.
Er betonte, wie wichtig es sei, die Bemühungen der verschiedenen Exekutivämter zu bündeln, um den Gesundheitssektor zu unterstützen und Fälle von akutem wässrigem Durchfall zu behandeln. Er ging außerdem auf die wichtigsten Ursachen der Epidemie, Präventionsmethoden und die im Plan des Amtes zur Bekämpfung der Epidemie beschlossenen Maßnahmen ein.
Dr. Al-Khaiwani betonte, wie wichtig das Bewusstsein der Gemeinschaft für die Förderung eines gesunden Verhaltens und die Verhinderung der Ausbreitung von Krankheiten und Epidemien sei.
Die Teilnehmer betonten die Bedeutung der medizinischen Versorgung bei wässrigem Durchfall, einschließlich der Bereitstellung von intravenösen Lösungen, notwendigen Medikamenten und fachärztlichen Untersuchungen. Sie betonten außerdem die Notwendigkeit der Chlorierung und Sterilisation von Wasserquellen, die Verbesserung der Koordination zwischen den zuständigen Behörden und die Intensivierung der Feldarbeit zur Unterstützung des Gesundheitssektors.