Brasilia - Saba:
Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva sagte, dass das, was die zionistische feindliche Armee an den Palästinensern im Gazastreifen begehe, Völkermord sei.
Bei einer Pressekonferenz im Präsidentenpalast in der Hauptstadt Brasilia sagte da Silva, dass die Geschehnisse in Gaza „nichts mit Krieg zu tun haben“.
Er betonte: „Was im Gazastreifen geschieht, ist Völkermord. Frauen und Kinder, die nichts mit dem Krieg zu tun haben, werden getötet, und Kinder müssen verhungern.“
Er fügte hinzu, dass es keinen Frieden geben könne, solange kein freier und souveräner palästinensischer Staat errichtet sei.
Seit dem 7. Oktober 2023 begeht der Feind in Gaza einen Völkermord. Die Zahl der Märtyrer ist auf 54.607 und die der Verletzten auf 125.341 gestiegen.