Doha - Saba:
Die Islamische Widerstandsbewegung (Hamas) begrüßte die gemeinsame Erklärung von 80 Ländern, in der bestätigt wurde, dass der Gazastreifen mit der schlimmsten humanitären Krise seit Beginn der zionistischen Aggression im Oktober 2023 konfrontiert ist, und forderte den Schutz der palästinensischen Zivilbevölkerung im Rahmen des humanitären Völkerrechts.
In einer am Freitag veröffentlichten Pressemitteilung bezeichnete die Hamas diese Position als Bestätigung der wachsenden internationalen Ablehnung des anhaltenden Verbrechens des Völkermords und der ethnischen Säuberung durch die faschistische Besatzungsregierung im Gazastreifen.
Sie erläuterte, dass die achtzig Länder in der gemeinsamen Erklärung bestätigt hätten, dass sie die Ausbeutung humanitärer Hilfe für politische, militärische oder sicherheitspolitische Zwecke nicht akzeptieren würden. Es bedarf wirksamer Druckmittel, um unserem Volk Hilfe zu verschaffen, dem Verbrechen des Hungers ein Ende zu setzen und die brutale Belagerung zu beenden, der es ausgesetzt ist.
Die Hamas rief alle Länder der Welt dazu auf, die zionistischen Verbrechen gegen das palästinensische Volk zu verurteilen und konkrete Strafmaßnahmen zu ergreifen, die die Regierung des Kriegsverbrechers Netanjahu dazu zwingen, ihre brutale Aggression einzustellen und darauf zu drängen, ihn für seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Rechenschaft zu ziehen.