
Sana'a-Saba:
Der Richter Ahmed al-Kahlani, Leiter des Finanzsektors im Ministerium für Justiz und Menschenrechte, inspizierte die Arbeit der Ausschüsse der Ministerien für Justiz und öffentlichen Dienst, die sich mit der Durchführung der Fingerabdruck- und biometrischen Fotoverfahren für Mitarbeiter des Justizministeriums und der Gerichte, der Vergabe einheitlicher Stellennummern an neue Mitarbeiter und der Korrektur der Gehaltsabrechnung befassen.
Al-Kahlani hörte sich die Erklärungen der Spezialisten des Komitees zu den technischen und bürokratischen Verfahren zur Registrierung der Mitarbeiter, ihrer Fotografie und der Abnahme ihrer Fingerabdrücke an. Er lobte die Bemühungen des Ausschusses und die Erfüllung der ihm übertragenen Aufgaben bei der Eindämmung künftiger Unregelmäßigkeiten sowie bei der Umsetzung des Plans des Ministeriums für Finanz- und Verwaltungsreformen in Abstimmung mit der Justiz und den Ministerien für den öffentlichen Dienst und den Finanzen.
Er wies darauf hin, dass das Komitee, das seit zwei Wochen arbeitet, heute die Vergabe von Stellennummern an 559 Mitarbeiter abgeschlossen habe, die sich zuvor keiner Fingerabdruck- und Fotoidentifizierung unterzogen hätten. Er betonte, dass diese Maßnahmen angesichts des anhaltenden Interesses und der Überwachung durch die Führung des Ministeriums für Justiz und Menschenrechte umgesetzt würden und das Programm des Ministeriums zur Verbesserung der Transparenz und zur Erreichung der Arbeitsdisziplin widerspiegle.
Der Finanzbeauftragte des Justizministeriums betrachtete diesen Schritt als einen wesentlichen Teil des umfassenden Reformplans des Ministeriums zur Verbesserung einer verantwortungsvollen Regierungsführung und zur Kontrolle des Finanz- und Verwaltungssystems. Dieser Schritt erfolgt im Rahmen der kontinuierlichen Weiterentwicklung staatlicher Arbeitssysteme und der Anpassung an technologische Neuerungen, die den Mitarbeitern des öffentlichen Sektors zugutekommen und ihre Arbeitsrechte gewährleisten.
Der Richter Ahmed al-Kahlani, Leiter des Finanzsektors im Ministerium für Justiz und Menschenrechte, inspizierte die Arbeit der Ausschüsse der Ministerien für Justiz und öffentlichen Dienst, die sich mit der Durchführung der Fingerabdruck- und biometrischen Fotoverfahren für Mitarbeiter des Justizministeriums und der Gerichte, der Vergabe einheitlicher Stellennummern an neue Mitarbeiter und der Korrektur der Gehaltsabrechnung befassen.
Al-Kahlani hörte sich die Erklärungen der Spezialisten des Komitees zu den technischen und bürokratischen Verfahren zur Registrierung der Mitarbeiter, ihrer Fotografie und der Abnahme ihrer Fingerabdrücke an. Er lobte die Bemühungen des Ausschusses und die Erfüllung der ihm übertragenen Aufgaben bei der Eindämmung künftiger Unregelmäßigkeiten sowie bei der Umsetzung des Plans des Ministeriums für Finanz- und Verwaltungsreformen in Abstimmung mit der Justiz und den Ministerien für den öffentlichen Dienst und den Finanzen.
Er wies darauf hin, dass das Komitee, das seit zwei Wochen arbeitet, heute die Vergabe von Stellennummern an 559 Mitarbeiter abgeschlossen habe, die sich zuvor keiner Fingerabdruck- und Fotoidentifizierung unterzogen hätten. Er betonte, dass diese Maßnahmen angesichts des anhaltenden Interesses und der Überwachung durch die Führung des Ministeriums für Justiz und Menschenrechte umgesetzt würden und das Programm des Ministeriums zur Verbesserung der Transparenz und zur Erreichung der Arbeitsdisziplin widerspiegle.
Der Finanzbeauftragte des Justizministeriums betrachtete diesen Schritt als einen wesentlichen Teil des umfassenden Reformplans des Ministeriums zur Verbesserung einer verantwortungsvollen Regierungsführung und zur Kontrolle des Finanz- und Verwaltungssystems. Dieser Schritt erfolgt im Rahmen der kontinuierlichen Weiterentwicklung staatlicher Arbeitssysteme und der Anpassung an technologische Neuerungen, die den Mitarbeitern des öffentlichen Sektors zugutekommen und ihre Arbeitsrechte gewährleisten.