
Sana'a-Saba:
Der Minister für Verkehr und öffentliche Arbeiten, Mohammed Qahim, bekräftigte, dass die technischen und ingenieurtechnischen Bemühungen zur Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft und des Betriebs des internationalen Flughafens Sana'a und des Hafens von Hodeidah mit Hochdruck fortgesetzt werden, nachdem diese im Rahmen der anhaltenden Aggression des israelischen Feindes gegen lebenswichtige Infrastruktur im Jemen direkt angegriffen wurden.
Qahim teilte der jemenitischen Nachrichtenagentur (Saba) mit, dass spezialisierte technische Teams mit der Durchführung von Restaurierungs- und Sanierungsarbeiten an den beschädigten Einrichtungen begonnen hätten. Dabei hätten sie von der gesammelten Erfahrung des Flughafen- und Hafenpersonals und seiner hohen Effizienz in den Bereichen Luft- und Seeschifffahrt profitiert. Er betonte, dass die Einrichtungen so bald wie möglich wieder in Betrieb genommen würden, um ihre humanitären und kommerziellen Dienste bereitzustellen.
Er wies darauf hin, dass „die Versuche der Aggression, den Luft- und Seeverkehr lahmzulegen, gescheitert sind, dank Gott dem Allmächtigen und der Standhaftigkeit der nationalen Kader, die trotz der außergewöhnlichen Umstände nicht aufgehört haben, ihre Pflichten zu erfüllen.“ Er stellte fest, dass die israelische Aggression bei der Erreichung ihrer Ziele auf katastrophale Weise versagt habe, sei es auf militärischer, wirtschaftlicher oder medialer Ebene.
Minister Qahim betrachtete die Angriffe auf zivile Einrichtungen als Beweis für die kriminelle Natur des Feindes und demonstrierte dessen Bankrott vor Ort. Er betonte, dass der Jemen seine Fähigkeiten in den Bereichen Transport und Schifffahrt ungeachtet der Herausforderungen weiter ausbauen werde.