
Hodeidah-Saba:
Das Finanzamt und die Einheiten für Großsteuerzahler, Qat-Verkäufe und Grundsteuer in der Provinz organisierten heute eine Redeveranstaltung zum Jahrestag des Aufschreis (Al-Sarkha) angesichts der Arroganz.
Bei der Veranstaltung betonte der stellvertretende Gouverneur für Dienstleistungsangelegenheiten, Mohammed Halisi, dass der Ruf eine Botschaft der Befreiung und des Widerstands in sich trage und dass niemand, der ihm folge, besiegt werden könne.
Er betonte, dass die Standhaftigkeit des Jemen heute auf das vom Märtyrerführer ins Leben gerufene und von der Bevölkerung in allen Bereichen getragene Aufklärungsprojekt zurückzuführen sei.
Er lobte das Engagement und die Disziplin der Steuerbeamten von Hodeidah und glaubte, dass kulturelle Veranstaltungen dieses Kalibers das institutionelle Bewusstsein stärken und die Arbeit mit nationalen und kulturellen Dimensionen verknüpfen.
Der stellvertretende Gouverneur betonte, dass die Steuerbehörden eine zentrale Rolle in der Wirtschaft spielten und eine entscheidende Rolle bei der Stärkung der Widerstandsfähigkeit durch Einnahmen spielten.
Er fügte hinzu, dass das Hervorrufen der Bedeutung des Schreis den Mitarbeitern zusätzliche Motivation gebe, ihre Aufgaben mit Hingabe und Verantwortung zu erfüllen.
Hassan Malakdi, Direktor der Abteilung für Grundsteuer, wies seinerseits darauf hin, dass der Slogan „Schrei“ auf rein koranischen Prinzipien basiere und seit seiner Einführung als Warnsignal gegen die amerikanische und israelische Hegemonie diene.
Er forderte eine stärkere Bekanntheit des im Slogan verkörperten Projekts.
Er wies darauf hin, dass die Steuerbeamten von Hodeidah durch diese Aktivität ihr Engagement für die Prinzipien der Revolution und des Befreiungsprojekts erneuern und bekräftigen, dass ihre beruflichen Pflichten Teil des Kampfes des jemenitischen Volkes für Standhaftigkeit, Aufbau und Widerstand sind.
In seiner Rede erklärte Yahya Al-Hajji, dass der Schrei nicht länger nur ein Slogan sei, sondern vielmehr zu einem Symbol der Identität eines Volkes geworden sei, das der Aggression standhaft entgegentritt und ein Mittel zur Bekämpfung des sanften Krieges sei, der auf das Bewusstsein und die Prinzipien der Gesellschaft abzielt.
Er betonte, wie wichtig es sei, die Korankultur unter Regierungsangestellten zu fördern und sie mit ihren täglichen Aufgaben zu verknüpfen.
Er glaubte, dass Positionen mit innerem Glauben beginnen und dass der Slogan und sein Inhalt ein Bollwerk gegen kulturelle Unterwanderung und Normalisierung darstellen.
Bei der Veranstaltung, an der Direktoren und Mitarbeiter der Organisation teilnahmen, wurde ein Gedicht des Dichters Asad Pasha vorgetragen, in dem er die Größe des Koranprojekts, die Symbolik und Bedeutung des Slogans „Der Schrei“ sowie die Standhaftigkeit der Jemeniten zum Ausdruck brachte.