Washington - Saba:
Der nationale Sicherheitsberater der USA, Mike Waltz, sagte, die Ukraine „brauche einen Führer, der mit den Vereinigten Staaten und Russland verhandeln und den Krieg beenden könne.“
US-Außenminister Marco Rubio bestätigte seinerseits heute, Sonntag, dass die Vereinigten Staaten das Vorgehen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus als „einen Versuch betrachten, die Bemühungen der Regierung von Präsident Donald Trump zur Lösung des Konflikts in der Ukraine zu behindern“, wie auf der Website Al-Mayadeen berichtet wurde.
Rubio fügte in Erklärungen hinzu, dass „die meisten europäischen Länder derzeit keinen Plan“ zur Beendigung des Krieges hätten.
Rubio forderte Selenskyj nach seiner verbalen Auseinandersetzung mit Trump am Freitag auf, sich zu entschuldigen. Er sagte, der ukrainische Präsident habe „unsere Zeit mit einem Treffen verschwendet, das so endete“, und fragte sich, warum er ins Weiße Haus gekommen sei und sich „so aggressiv verhalten“ habe.