Gaza – Saba: Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) gab an, dass der Gazastreifen seit Oktober 2023 Zeuge der schwersten Bombenangriffe auf Zivilisten seit dem Zweiten Weltkrieg sei.
In einer Erklärung, die heute, Freitag, anlässlich des Internationalen Tages der Solidarität mit dem palästinensischen Volk abgegeben wurde, wies UNRWA darauf hin, dass palästinensische Flüchtlinge unter der längsten Flüchtlingskrise der Welt leiden, inmitten anhaltender zionistischer Verstöße und der Eskalation der humanitären Tragödie der Streifen.
UNRWA stellte fest, dass die gegen Zivilisten in Gaza begangenen Verbrechen keine abschreckende internationale Maßnahme erfahren, und betonte, dass sich die humanitäre Lage angesichts der Belagerung und der anhaltenden Eskalation von Tag zu Tag verschlechtert.
Das zionistische Feindgebilde setzt seinen Angriffskrieg gegen den Gazastreifen am 420. Tag in Folge fort und begeht dabei Massaker und Verbrechen gegen Zivilisten in verschiedenen Teilen des Streifens.