Siedler stürmen Al-Aqsa unter starkem Schutz der feindlichen Polizei


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Jemens Nachrichtenagentur SABA
Siedler stürmen Al-Aqsa unter starkem Schutz der feindlichen Polizei
[12/ März/2024]
AL-QUDS, 12 März 2024 (Saba) - Hunderte zionistische Siedler stürmten am Dienstagmorgen erneut in die Innenhöfe der Seligen Al-Aqsa-Moschee, unter dem Schutz der zionistischen Feindpolizei und unter strengen Verfahren und Beschränkungen für den Zutritt von Gläubigen, heißt es Das berichtete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa.

Palästinensische Medien berichteten, dass am Montag etwa 275 Siedler Al-Aqsa unter dem Vorwand, den Beginn des hebräischen Monats zu feiern, und auf Einladung der angeblichen Tempelgruppen gestürmt hätten, die die Notwendigkeit betonten, die Razzien während des Monats Ramadan zu verstärken.

Zionistische Quellen gaben an, dass der sogenannte Minister für nationale Sicherheit der extremistischen Feindregierung, Itamar Ben Gvir, am kommenden Freitag einen provokativen Besuch im feindlichen Polizeipräsidium nahe der Buraq-Mauer in der Altstadt des besetzten Al-Quds plant.

Der zionistische Feind hat gestern festgelegt, ab welchem Alter die Al-Aqsa-Moschee freitags während des heiligen Monats Ramadan betreten darf.

Der Feind legte fest, dass die Gläubigen, die aus Gebieten des Westjordanlandes nach Jerusalem einreisen dürften, über eine gültige magnetische Genehmigung verfügen und sich gemäß dem „Zionistischen Koordinator“ auf das Sicherheitsregister beziehen müssen … Folgende Gruppen haben freitags Zutritt zur Al-Aqsa-Moschee: Männer ab 55 Jahren, Frauen ab 50 Jahren, Jungen unter zehn Jahren.

Die zionistischen feindlichen Streitkräfte hatten den Zaun neben der gesegneten Al-Aqsa-Moschee im Bereich des Löwentors mit Stacheldraht versehen, um Gläubige daran zu hindern, die Al-Aqsa-Moschee zu betreten.

Z.A

resource : saba