UNRWA: Unsere Hilferufe für den Norden Gazas sind auf taube Ohren gestoßen


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Jemens Nachrichtenagentur SABA
UNRWA: Unsere Hilferufe für den Norden Gazas sind auf taube Ohren gestoßen
[26/ Februar/2024]
GENF, 26. Februar 2024 (Saba) – Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) bestätigte am Sonntag, dass es immer noch möglich ist, eine Hungersnot im Gazastreifen zu vermeiden, wenn ein echter politischer Wille dazu vorhanden ist.

Der UN-Beamte fügte hinzu: „UNRWA-Teams waren zuletzt am 23. Januar in der Lage, Nahrungsmittelhilfe in den nördlichen Gazastreifen zu liefern.“

Der Generalkommissar der UNRWA sagte: „Seitdem warnen wir zusammen mit anderen UN-Organisationen vor einer drohenden Hungersnot und fordern regelmäßigen Zugang zu humanitärer Hilfe.“

Abschließend sagte Lazzarini: „Eine Hungersnot kann vermieden werden, wenn einerseits ein echter politischer Wille vorhanden ist und andererseits mehr Lebensmittelkonvois regelmäßig in den nördlichen Gazastreifen einreisen dürfen.“

Das Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) gab am 16. Februar bekannt, dass die zionistischen Behörden zwischen dem 1. Januar und dem 12. Februar den Zugang zu 51 % der von Partnerorganisationen im Bereich der humanitären Arbeit geplanten Missionen zur Lieferung von Hilfsgütern verweigerten Durchführung von Untersuchungen in den Gebieten nördlich des Gaza-Tals.

N.S



resource : Saba