HADSCHA, April.09. 2023 (Saba)- Die barbarische Acht-Jahres-Aggression gegen die Provinz Hadscha zeigte das hässliche unmoralische Gesicht der Koalitionsländer, wobei zahlreiche Jemeniten getötet und die Infrastruktur beschädigt wurden.
Die systematische Acht-Jahren-Aggression gegen die Provinz, bei denen mehr als 4.000 und 15 Menschen getötet und verletzt worden, darunter 869 Kinder und 562 Frauen, zusätzlich zu Dutzenden von Menschen in Abs, die durch die Überreste der Aggression gemartert oder verletzt wurden.
Die Provinz Hadscha war ein Ziel für die kriminelle Aggression, die tausende Luftangriffe auf mehr als 2.158 Einrichtungen und Ausrüstung, einschließlich Angriffe auf 20032 Geschäfte.
Im Acht-Jahren-Krieg haben die Kampfjets Wohnviertel in den Distrikten Haradh, Hiran und Midi bombardiert. Das verschlimmerte weiter die humanitäre Situation von mehr als 90% der Einwohner, die in andere Distrikte und Provinzs vertrieben wurden und nach einer Unterkunft suchten. Sie leben unter tragischen Lebensbedingungen.
Die brutale Aggression verübte die abscheulichsten Massaker in Haradh, Mastaba, Al-Mazrak, Muthalath Ahem, Abu Tair, eine Hochzeit in Bani Qais und anderen. Hunderte Bürger wurden dabei getötet.
Berichte der Organisationen für Menschenrechte, der Gesundheitsbehörden, von Medien und die Statistik berichteten den Tod von 51 Menschen beim Massaker in den Flüchtlingslagern Al-Mazraq, 31 Opfer im Restaurant Dhiafco, 25 Opfer in Bani Al-Zulaia und 89 Opfer des Markts von Muthalath Ahem, 37 Opfer in Al-Hajawra, 120 Opfer beim Massaker im Markt Mastaba, 42 Opfer beim Massaker des Gefängnisses Abs und 27 Opfer beim Massaker im Krankenhaus Abs. Außerdem wurden 32 Menschen bei dem Massaker in der Wasserstation al-Sham getötet, 36 Opfer bei dem Massaker in Dhahr Abu Tair, 20 Opfer bei dem Massaker in Haran, 35 Opfer bei dem Massaker in der Gegend von Arrafa, 22 Opfer bei dem Massaker an der Tankstelle al-Warfi, 23 Opfer beim Massaker von Talan in Kushr und neun OPfer beim Massaker gegen die Familie Hayash in Mestaba nach dem Gebet von Eid al-Adha
Die Berichte zeigten, dass die Infrastruktur, die Dienstleistungen und die Wirtschaft in der Provinz systematisch zerstört und direkt und indirekt beschädigt wurden, weil die Aggression auf 190 Straßen und Brücken, 17 Stationen und Generatoren, 23 Netzwerke und Kommunikationsstationen sowie 139 Regierungseinrichtungen abzielte.
Es bombardiert auch 82 Stauseen und Wassernetze, zusätzlich einen Flughafen, 127 Schulen und Instituten, 32 Moscheen, 411 landwirtschaftlichen Feldern, sieben Sportanlagen, 48 Tourismuseinrichtungen, fünf Universitätseinrichtungen, 18 archäologischen Stätten, sieben Inseln, und zwei Medieneinrichtungen.
Die Aggression hat auch das Wirtschaftssektor zerstört: 596 Handelsfirmen, 54 Hühner- und Viehfarmen, 41 Tankstellen, 1.000 und 49 landwirtschaftliche Geräte, 57 Fischerboote, 2.000, 32 Lebensmittelgeschäfte, 41 Märkte, 212 Transportmittel..
Die Aggression richtete sich auch gegen Al-Akhdar und Al-Jabis und alles, was sich in den Distrikten Haradh und Midi befindet, einschließlich Regierungs-, Handels-, Investitions- und Gesundheitsprojekten und -einrichtungen, Geschäften, landwirtschaftlichen Flächen, artesischen Brunnen und Straßen, die auf Millionen geschätzt werden von Dollar, zusätzlich zu den Vertriebenenlagern in Al-Mazrak und in die benachbarten Dörfern, in denen Tausende von Familien lebten.
Berichte weisen darauf hin, dass mehr als 80.000 Familien vertrieben wurden. Mehr als 137.000 Gastfamilien sind betroffen, mehr als 215.923 Familien benötigen Nahrungsmittel. Die Armutsquote erreichte mehr als 80 Prozent. Die Arbeitslosen- und Hungerrate in Hadscha sie weiter gestiegen, da mehr als eine Million und 400.000 Menschen unter Ernährungsunsicherheit leiden und dringend Hilfe benötigen.
Die Aggression verursachte Epidemien. Hunderttausende sind von Malaria, Dengue, Unterernährung und Masern infiziert. Die Unfähigkeit des Gesundheitssektors, dieses Fieber zu bekämpfen, und das Versagen vieler Organisationen, ihre humanitäre Rolle zu erfüllen.
Es verursachte auch die Schließung von medizinischen Zentren und drohte den Tod von tausenden Patienten aufgrund des Mangels an Ölderivaten, der anhaltenden Verweigerung des Zugangs von Schiffen, des Mangels an Arzneimitteln für Notfälle und des Ersatzteilsektors für Medizinprodukte.
Berichten zufolge erlitt der Agrarsektor seit dem Acht-Jahren-Krieg direkte und indirekte Verluste, die auf mehr als 210 Milliarden Rial geschätzt werden, einschließlich der Einstellung der Einnahmen aus einigen landwirtschaftlichen Kulturen und der daraus resultierenden Beschädigung von Tausenden von Hektar und Hunderten von Farmen und Geräten des direkten Bombenangriffs.
Die Berichte zeigten, dass der Tourismussektor indirekte Verluste erlitt, da viele touristische Einrichtungen geschlossen wurden, der Inlandstourismus zurückging, die Besuchernachfrage nach Touristengebieten zurückging und Hotels, Parks, Restaurants und Reisebüros eingestellt wurden.
Das Leben von hunderten Fischern im Bezirk Midi wird immer schlechter, nachdem sie zusammen mit ihren Booten und Fischereizentren von Kampfjets der Aggression angegriffen wurden.
Der Gouverneur von Hadscha, Hilal Al-Soufi, erklärte gegenüber der jemenitischen Nachrichtenagentur (Saba), dass das Provinz schwere materielle Schäden in verschiedenen Entwicklungs-, Investitions-, Landwirtschafts-, Tourismus- und Arbeitssektoren, die Einstellung von Dienstleistungsprojekten und den Rückgang der Einnahmen erlitten habe und Mittel der Gemeinden und Finanzämter.
Er sagte: „Die Beharrlichkeit der Aggressionskoalition bei ihrer Aggression und Belagerung führte zu einem Rückgang der Einnahmen aus den Ressourcen der lokalen Behörden, zum Stoppen und Stocken von Hunderten von Dienstleistungs- und Entwicklungsprojekten und zum Stoppen der Einnahmen des Investitionsprogramms.“
Er fügte hinzu, dass die geschätzten Beträge für die Wiederherstellung der historischen Denkmäler und der durch die Aggression zerstörten Denkmäler nichts im Vergleich zum kulturellen und historischen Wert der angegriffenen Stätten seien.
Er betrachtete die Versuche der Aggression, die Denkmäler und Denkmäler der jemenitischen Zivilisation zu zerstören und auszulöschen, als Verbrechen gegen das jemenitische Volk und seine menschliche Geschichte, da das internationale Schweigen die Aggression dazu ermutigte, die Verbrechen fortzusetzen, die Antiquitäten und die Zivilisation des Jemen ins Visier zu nehmen.
Al-Sufi bekräftigte die Standhaftigkeit und Standhaftigkeit der Menschen in der Provinz, ihre Reaktion auf die Pläne der Aggression, ihre Wetten zu vereiteln und die Gelegenheit für den Feind und seine Werkzeuge zu verpassen, das soziale Gefüge und den Zusammenhalt der Bevölkerung zu demontieren.
Er betonte auch, dass die Provinz mit ihren tapferen Männern und Helden und hinter ihnen die ehrenwerten Stämme unüberwindbar bleiben wird, egal wie intensiv es ist.
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resource : Saba
