SANAA,11. Sep. (Saba) - Ministerpräsident Dr. Abdulaziz Saleh bin Habtoor hat am Samstag mit dem Kulturminister Abdullah al-Kibsi über die Aktivitäten des Ministeriums im Bereich "Erhaltung und Dokumentation von Antiquitäten" gesprochen.
Al-Kibsi stellte den Plan des Kultusministeriums, eine Reihe lokaler Museen in Gebieten zu errichten, die reich an Antiquitäten im Zusammenhang mit alten jemenitischen Zivilisationen sind, und betonte, dass das Ministerium derzeit die Einrichtung eines Museums im Ghaiman-Gebiet, Provinz Sana'a und in den benachbarten Gebieten anstrebe, die reich an himyaritischen Altertümern sind.
Er wies darauf hin, dass das Museum die bis heute entdeckten Antiquitäten umfassen wird, die lokal und international dokumentiert und registriert werden sollen, um ihren Schutz vor Diebstahl, Plünderung und Schmuggel von jemenitischen Antiquitäten durch Banden und Antiquitätenschmuggler zu gewährleisten, vor allem die Antiquitäöten, die in der letzten Woche in der britischen Hauptstadt London öffentlich verkauft wurden.
Minister Al-Kibsi sprach den großen Wert jemenitischer Antiquitäten und ihre Bedeutung für die Bewertung der historischen und zivilisatorischen Dimensionen an.
Der Premierminister bestätigte die Unterstützung der Regierung für den Ausbau der lokalen Museen, um einerseits jemenitische Antiquitäten zu dokumentieren und vor der Verlust zu bewahren und andererseits die Bürger zu motivieren, ihre Antiquitäten in diesen Museen in ihrer Nähe zu deponieren.
Er betonte, dass die Erhaltung historischer und archäologischer Stätten und deren Schutz vor jeder Form von Manipulation und Plünderung eine nationale Verantwortung sei, die von den zuständigen staatlichen und lokalen Behörden und der Gesellschaft getragen werde.
Dr. Bin Habtoor hielt es für ein abscheuliches Verbrechen gegen die jemenitische Nation und ihre alte Geschichte, jemenitische Antiquitäten ins Ausland zu schmuggeln und sie auf internationalen Auktionen zum Verkauf anzubieten.
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Al-Kibsi stellte den Plan des Kultusministeriums, eine Reihe lokaler Museen in Gebieten zu errichten, die reich an Antiquitäten im Zusammenhang mit alten jemenitischen Zivilisationen sind, und betonte, dass das Ministerium derzeit die Einrichtung eines Museums im Ghaiman-Gebiet, Provinz Sana'a und in den benachbarten Gebieten anstrebe, die reich an himyaritischen Altertümern sind.
Er wies darauf hin, dass das Museum die bis heute entdeckten Antiquitäten umfassen wird, die lokal und international dokumentiert und registriert werden sollen, um ihren Schutz vor Diebstahl, Plünderung und Schmuggel von jemenitischen Antiquitäten durch Banden und Antiquitätenschmuggler zu gewährleisten, vor allem die Antiquitäöten, die in der letzten Woche in der britischen Hauptstadt London öffentlich verkauft wurden.
Minister Al-Kibsi sprach den großen Wert jemenitischer Antiquitäten und ihre Bedeutung für die Bewertung der historischen und zivilisatorischen Dimensionen an.
Der Premierminister bestätigte die Unterstützung der Regierung für den Ausbau der lokalen Museen, um einerseits jemenitische Antiquitäten zu dokumentieren und vor der Verlust zu bewahren und andererseits die Bürger zu motivieren, ihre Antiquitäten in diesen Museen in ihrer Nähe zu deponieren.
Er betonte, dass die Erhaltung historischer und archäologischer Stätten und deren Schutz vor jeder Form von Manipulation und Plünderung eine nationale Verantwortung sei, die von den zuständigen staatlichen und lokalen Behörden und der Gesellschaft getragen werde.
Dr. Bin Habtoor hielt es für ein abscheuliches Verbrechen gegen die jemenitische Nation und ihre alte Geschichte, jemenitische Antiquitäten ins Ausland zu schmuggeln und sie auf internationalen Auktionen zum Verkauf anzubieten.
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resource : Saba