SANAA, 17. März 2020 (Saba) - Der Gouverneur von Shabwa, Ahmed Al-Hassan Al-Amir, verurteilte nachdrücklich die Aggression der Söldner gegen den Einmarsch amerikanischer Streitkräfte in den Hafen von Balhaf im Gouvernement Shabwa.
Der Gouverneur betrachtete, in einer Erklärung gegenüber der jemenitischen Nachrichtenagentur (Saba), die amerikanische Präsenz im Hafen, als Stigma in der Stirn der Söldner der Aggression und als Beweis dafür, dass Amerika direkt hinter der Aggression steht, mit der das jemenitische Volk seit fünf Jahren konfrontiert ist.
Er betonte, dass die Bemühungen der VAE und Saudi-Arabiens, eine Militärbasis an der Küste von Balhaf zu errichten, eine direkte Bedrohung für die jemenitische nationale Sicherheit und eine offensichtliche Verletzung der nationalen Souveränität darstellen.
Der Gouverneur von Shabwa machte die Behörden der sogenannten flüchtigen Hadi-Regierung voll verantwortlich dafür, die Marines in das Gouvernement Shabwa zu bringen, und forderte die Stämme und Freie Leute in Shabwa auf, die amerikanische Präsenz im Gouvernement Shabwa abzulehnen.
Er beschrieb die amerikanische Landung, letzte Woche, im Hafen von Balhaf, als eine sanfte Besetzung unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung.
Er wies darauf hin, dass das Terrorismuspapier angesichts der Feindseligkeit der Aggressionsländer gegenüber terroristischen und extremistischen Gruppen in den besetzten Gouvernoraten und der Gewährung von Al-Qaida- und ISIS-Kommandos, fortgeschrittenen Waffen und Gehältern aus Riad nun zu einem offenen Deckblatt geworden ist.
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