Mohammed al-Houthi: Die Aggression, bei der das Mövenpick-Abkommen gescheitert ist, die Rechtswidrigkeit der Rechtfertigung für die Aggression gegen den Jemen


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Jemens Nachrichtenagentur SABA
Mohammed al-Houthi: Die Aggression, bei der das Mövenpick-Abkommen gescheitert ist, die Rechtswidrigkeit der Rechtfertigung für die Aggression gegen den Jemen
[06/ November/2019]

SANAA, 6. Nov. (Saba) - Das Mitglied des Obersten Politischen Rates, Mohammed Ali al-Houthi, sagte am Dienstag, die Aggressionskoalition habe das unter dem Dach der Vereinten Nationen geschlossene Mövenpick-Abkommen vereitelt, bevor sie unter dem Vorwand der Golfinitiative und ihres Exekutivmechanismus mit ihrer Aggression begann.

Al-Houthi bekräftigte in einer Erklärung, dass das so genannte Riad-Abkommen zwar nicht das jemenitische Volk betreffe, weil es zwischen zwei Parteien der Aggressionsagenten bestehe, es aber die Rechtswidrigkeit der Rechtfertigungen bestätige, unter denen die Koalition ihr geführt habe Aggression gegen die Republik Jemen.

Er wies darauf hin, dass es einen Streit zwischen den Emiraten und Saudi-Arabien gegeben habe, der das Ausmaß der Kämpfe zwischen den aus dem Jemen angeheuerten Milizen erreicht habe.

"In der Tat hat das saudische Regime die VAE geschlagen und sich für ihren Dienst bedankt, und die Streitkräfte der Emirate wurden durch saudische Streitkräfte ersetzt", sagte er. "Das saudische Regime hat das Abkommen um fast 60 Tage verschoben, was eher einem demokratischen Übergang gleicht."

Al-Houthi erklärte: "Wenn das Abkommen im Interesse des Jemen und nicht als Ergebnis des Streits gewesen wäre, wäre es überzeugend und wäre für kriegslos erklärt worden."

N.R.