Die Initiative des Präsidenten: Friedensangebot aus der Position der Stärke


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Jemens Nachrichtenagentur SABA
Die Initiative des Präsidenten: Friedensangebot  aus der Position der Stärke
[25/ Oktober/2019]
Von: Politischer Redakteur

Der Präsident des Obersten Politischen Rates, Mahdi al-Mashat, agierte eine Initiative für Frieden im Bekenttnis zur Bemühung der gutwilligen lokalen Kräfte und der internationalen Aktuere, insbesondere der Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und seines Sonderbeauftragten für den Jemen.

Die Initiative umfasst folgende Schwerpünkte:

- Alle Konfliktparteien werden zu einer ernsthaften Verhandlung eingeladen, die letztendlich zu einer wirksamen umfassenden und nationalen Aussöhnung führen sollte und keine Partei ausschliesst.

- Die verbleibende Bande der Brüderlichkeit und die Vorherrschaft höherer nationaler Interessen sollten daher gewährleistet werden.

Mit einem tiefen Blickwinkel auf das Wesen der Initiative kann mit Zuversicht gesagt werden, dass es sich um eine verantwortungsbewusste Initiative handelt, die ein hohes Maß des nationalen Verantwortungsgefühls für Versöhnung und für die Beendigung des Krieges widerspiegelt. Dieser Krieg hat in verschiedenen jemenitischen Gebieten beispiellose Tragödien und Katastrophen zur Folge.

Die Situation ist immer noch sehr angespannt, weshalb nach eine Lösung gesucht werden muss,. Eine Chance für Frieden kann nur durch verantwortungsbewusste nationale Verhandlungen erfolgen, doch aufgrund der friedlichen Versöhnung in der Nation. Der Hauptbestandteil dieser Initiative ist die nationale Dimension, die die Bedeutung des Friedens vertieft und das Leid unseres jemenitischen Volkes beenden soll, das von der Geißel und dem Schmerz des Krieges und den tragischen Katastrophen betroffen ist, die es gegen das Heimatland und die Bürger zurückgelassen haben.

Die Schaffung von Gemeinsamkeiten und fundamentalen Grundlagen für Versöhnung sind Mittel zur Erreichung der Souveränität, Unabhängigkeit und territorialen Integrität des Heimatlandes, für die sich alle einsetzen müssen. Die nationale Notwendigkeit stellt auch eine Antriebskraft zur positiven Auseinandersetzung mit der Initiative des Präsidenten dar. Denn drin wird in erster Linie das nationale Interesse hervorgehoben, welches das Blutvergießen beenden kann. Eine negative Haltung gegenüber der Initiative würde bestimmt nur von den Feinden des Heimatlandes beeinflusst, denn die versuchen stetig, den Krieg erneut anzuhezen und innenpolitischen Konflikte sowie Ursachen der Zwietracht zu stiften aus dem Motiv, das jemenitische soziale Gefüge zu zerreißen und die jemenitische Einheit zu eliminieren.

Was der Anführer der Revolution, Herr Abdulmalik Badr al-Din al-Houthi, die Aggressionskoalition aufforderte, ist lediglich, die Initiative von Präsident al-Mashat zu nutzen und ihre Aggression, Bombardierung und Belagerung des Jemen zu stoppen.

Es ist eine friedliche Initiative, die von der Realität der Srärke und Machbarkeit aus ins Leben gerufen wird. Die Vernunft und Weisheit gestalten sich hervorragend in seiner atemberaubenden und toleranten Position. Dies ist eine der größten Manifestationen des jemenitischen politischen Denkens, das die große Moral unseres Volkes verkörpert.

Nun kann man sagen, dass nach der Ankündigung der Initiative der Ball im Agressionskoalitiontor und der sogenannten Legitimität liegt und jeder im In- und Ausland beobachten kann, wie man mit der Initiative umgeht und die Ergebnisse entsprechend bestimmt.