SANAA, 22. Oktober 2022 (Saba) - Der jüngste Warnungsbeschuss auf den Hafen von Al-Dhaba in Hadramaut hatte das Ziel, das Rohöl durch das Tanker "NISSOS KEA“ nicht mehr plündern zu dürfen.
Er bestätigte auch die vorherigen Warnungen des Führers der Revolution, Sayyid Abdulmalik Badr Al -Din Al-Houthi und der Führung der Streitkräfte, die nicht umsonst sind und viele Ziele und Botschaften haben. Das jemenitische Öl darf man nicht mehr plündern. Wenn es künftig noch weitere Plünderungeversuche gibt, dann ist der Jemen schon in der Lage, die Ölquellen und die wirtschaftlichen Ressourcen der Aggressionsländer zu beschissen.
Gleichzeitig bestätigten die Warnungsdrohnen die Ernsthaftigkeit von Sanaa, die Forderungen nach einem erneuten Waffenstillstands mit der Zahlung von Gehältern an alle Staatsbediensteten und der Aufhebung der Blockade des Hafens Hodeidah und des internationalen Flughafens von Sanaa verbunden sind.
Der jemenitische Warnungsanangriff durch Drohnen hat allen internationalen Ölkonzernen die Botschaft übermittelt, dass das jemenitische Öl nicht mehr im Besitz der Söldnern oder der Besatzern liegt, die es manipulieren, sondern dem jemenitischen Volk gehört, dessen Einnahmen im Interesse des jemenitischen Staatsbürgers ausgegeben werden sollen.
Heute scheint es der ganzen Welt schon klar zu sein, dass Sanaa über die entscheidende Macht verfügt, Lizenzen für Ölexporte auszustellen. Die Warnungsangriffe waren die Mittel von Sanaa, um die dauerhafte Plünderungen des Ölreichtums zu verhindern. Die zuständigen Behörden haben zuvor gemäß den geltenden nationalen und internationalen Gesetzen das Schiff "NISSOS KEA“ über die Landungsverbot aus dem Hafen Al-Dhaba informiert.
Öl und Gas sind mittlerweile Mittelpunkt des globalen Konflikts, obgleich in Europa, Russland, den Vereinigten Staaten oder im Rest der Welt. Diese Ressourcen waren lange Zeit die Hauptziele von Kolonialstaaten, weil sie der Hauptmotor für die Wirtschaft und für die Entwicklung sind.
Von der politischen Redaktion
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resource : Saba
