SANAA, 24. Dez. (Saba) - Der Oberste Rat für die Verwaltung und Koordinierung humanitärer Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit war überrascht von der Ankündigung des Welternährungsprogramms, die Nahrungsmittelhilfe im Jemen unter dem Vorwand fehlender Mittel zu reduzieren.
In einer bei der jemenitischen Nachrichtenagentur (Saba) eingegangenen Erklärung wies der Rat darauf hin, dass die durch das Programm bereitgestellte Hilfe tatsächlich gekürzt und nur alle zwei bis drei Monate ausgezahlt werde, was die humanitäre Katastrophe verschärft und zu einer hohen Ernährungsunsicherheit geführt habe und vermehrte Fälle von Unterernährung, insbesondere bei Kindern unter fünf Jahren.
In der Erklärung heißt es, der Rat habe zuvor das Nahrungsmittelprogramm angesprochen, um dringend einzugreifen, Nothilfe zu leisten und die Nahrungsmittelhilfe monatlich neu auszuzahlen, um die Verschlechterung der Lebensbedingungen Tausender Familien zu begrenzen.
Er gab an, keine Interaktionen mit dem Nahrungsmittelprogramm zu finden, sondern in einigen Gouvernements wie Al-Bayda und Al-Hodeidah auf die Verteilung von Hilfsgütern zu verzichten.
Der Rat wies darauf hin, dass das Programm zwar keine monatlichen Nahrungsmittelhilfen auszahlt, aber Hunderte von korrupten Sendungen importiert, die aus dem Hafen von Hodeidah zurückgewiesen und wieder ausgeführt werden, ganz zu schweigen von den Tausenden Tonnen Lebensmittel in seinen Lagerhäusern und unterlässt es, sie zu verteilen, bis sie verrotten und für den menschlichen Gebrauch ungeeignet sind. .
Der Rat betrachtete das mangelnde Engagement des WFP gegenüber den humanitären Gesetzen und Grundsätzen, die verpflichtet sind, dem jemenitischen Volk Hilfe zu leisten und zu leisten, was das Ausmaß der Voreingenommenheit des Programms auf die Seite der Aggression durch die Praxis der Erpressung und des Aushungerns des jemenitischen Volkes widerspiegelt .
Der Rat fragte nach dem Schicksal der eine Milliarde und 177 Millionen Dollar, die das Programm bis Ende November dieses Jahres als Hilfe für das jemenitische Volk erhielt.
In der Erklärung wurde betont, dass der Versuch des WFP, die Agenda der Aggressionskoalition umzusetzen, indem es die Hilfsakte als Druckkarte ausnutzt, um das jemenitische Volk in die Knie zu zwingen, vergeblich ist und den Grundprinzipien der Durchführung von Hilfsaktionen widerspricht.
Das Programm forderte Professionalität und humanitäre Prinzipien abseits der Politik sowie ein Bekenntnis zu humanitären Gesetzen und unterzeichneten Abkommen.
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