SANAA, 06. März (Saba) - Die jemenitische Petroleumsgesellschaft bestätigte, dass die Geldbußen für die Festnahme von Ölderivatschiffen durch die US-saudische Aggressionskoalition 32 Millionen Dollar im Jahr 2021 erreichten, was 19 Milliarden Rial entspricht.
Der Sprecher der Gesellschaftes, Essam Al-Mutawakel erklärte, dass das jemenitische Volk im vergangenen Jahr auch Geldstrafen für die Inhaftierung von Treibstoffschiffen in Höhe von 91 Millionen US-Dollar erhalten habe, was 54 Milliarden Rial entspricht.
Al-Mutawakel wies darauf hin, dass die Situation im Jemen infolge der fortgesetzten Inhaftierung von Ölderivatschiffen katastrophal geworden ist.
"wir stehen heute vor dem Büro der Vereinten Nationen, um dagegen zu argumentieren, weil es die Menschlichkeit beansprucht", sagte er.
Er forderte die Notwendigkeit eines dringenden Eingreifens, um die inhaftierten Ölderivatschiffe freizulassen, um eine humanitäre Katastrophe aufgrund der Einstellung vieler Dienstleistungs- und lebenswichtiger Sektoren, insbesondere Krankenhäuser, Elektrizität, Wasser, Lastkraftwagen und Abfalltransporter, zu verhindern.
Al-Mutawakel machte die von Amerika und den Vereinten Nationen angeführten Aggressionskräfte voll verantwortlich für die humanitäre Katastrophe im Land.
Eine Erklärung der Gewerkschaftsausschüsse verurteilte die offensichtliche Komplizenschaft der Vereinten Nationen in Bezug auf die Seepiraterie.
Erklärung forderte die freien Menschen der Welt auf, dem jemenitischen Volk beizustehen.
Er forderte die Neutralisierung der jemenitischen Ölgesellschaft und ihrer Einrichtungen, Stationen und Agentenstationen von der systematischen Ausrichtung der Aggressionskoalition und der Aufhebung des Verbots des internationalen Flughafens Sanaa und des Hafens Ras Essa.
Z.A
