SANAA, 9. Jan. 2020 (Saba) - Der Generalsekretär des Obersten Rates für die Verwaltung und Koordinierung humanitärer Angelegenheiten und internationaler Zusammenarbeit, Abd al-Muhsin Taous, traf den Leiter der IKRK-Delegation, Franz Roachenstein.
Das Treffen, an dem der Leiter der Abteilung für internationale Zusammenarbeit, Manea Al-Asal, und die beiden stellvertretenden Leiter der Delegation, Freya Raddi, und Alexander Ikoye, teilnahmen, erörterte Aspekte im Zusammenhang mit Arbeitsproblemen in der Stadt Hodeidah und die notwendigen Lösungen für deren Überwindung und einigte sich auf einen Mechanismus, um die Fortsetzung der Arbeit unter Berücksichtigung der bestehenden Situation in der Provinz zu gewährleisten.
Während des Treffens betonte der Generalsekretär, wie wichtig es ist, dass das Internationale Komitee vom Roten Kreuz seine humanitäre Rolle wahrnimmt und sich der außergewöhnlichen Umstände bewusst ist, unter denen das Gouvernorat und der Jemen im Allgemeinen von der Aggression betroffen sind.
Taous erklärte, dass die ergriffenen Maßnahmen auf den Schutz der humanitären Helfer, die Erleichterung ihrer Arbeit und das Erreichen des gemeinsamen Ziels der humanitären Hilfe abzielen.
Er wies auf die Notwendigkeit hin, Notizen zu machen, die die humanitäre Arbeit erleichtern und die besonderen Umstände des Jemen berücksichtigen würden.
Er bekräftigte die Bereitschaft des Rates, die Schwierigkeiten zu überwinden, denen sich die Arbeit internationaler Organisationen auf dem Gebiet der humanitären Arbeit, insbesondere der Mission des Roten Kreuzes, gegenübersehen könnte.
Der Leiter der Delegation des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz betonte seinerseits, dass es dem Komitee ein Anliegen sei, zur Linderung der humanitären Krise beizutragen und in Abstimmung mit den betroffenen Behörden geeignete Lösungen zur Überwindung von Problemen und Herausforderungen zu entwickeln.
Er drückte seine Wertschätzung für die Bemühungen des Rates aus, die Probleme bei der Sicherstellung der Erbringung von Dienstleistungen zu überwinden und den Betroffenen in Hodeidah und in allen jemenitischen Gouvernoraten dringenden Bedarf zu decken.
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